Es teibt der Wind im Winterwalde,
die Flockenherde wie ein Hirt.
Und manche Tanne ahnt
wie balde, sie fromm und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus, den weißen Wegen, streckt
sie die Zweige hin-bereit.
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen, der einen Nacht
der Herrlichkeit.