Ramona68 Geschrieben 22. November 2009 Share Geschrieben 22. November 2009 Du stehst in der Tür und lachst. Ich frag' dich: An was hast du grad gedacht? Doch du sagst nichts, und ich rede von uns und unseren Problemen. Ich prüf' deinen Blick seh' in dein Gesicht und merke, du langweilst dich. Ich leg leg' meinen Finger in die offenen Wunden. Und ich weiss, ich sollte es lassen. Denn im Grunde ist jeder Streit mit dir gleich. Da sind wir nicht sehr einfallsreich. Ja, ich leg'meinen Finger in die offenen Wunden und bin erst zufrieden nach der letzten Runde, wenn du am Boden liegst und mich trotzdem noch liebst. Die Luft ist geladen wie bei einem Gewitter. Worte wie Blitze schmerzen wie Glassplitter. Ja, ich weiss es ist bitter, doch ich kanns nicht lassen. Schon fliegen Teller und Tassen. Und ich leg' meinen Finger in die offenen Wunden und ich weiss, ich sollte es lassen. Denn im Grunde ist jeder Streit mit dir gleich. Da sind wir nicht sehr einfallsreich. Ja, ich leg' meinen Finger in die offenen Wunden und bin erst zufrieden nach der letzten Runde, wenn du am Boden liegst und mich trotzdem noch liebst. Und ich leg' meinen Finger in die offenen Wunden und ich weiss, ich sollte es lassen. Denn im Grunde ist jeder Streit mit dir gleich. Da sind wir nicht sehr einfallsreich. Ja, ich leg' meinen Finger in die offenen Wunden und bin erst zufrieden nach der letzten Runde, wenn du am Boden liegst und mich trotzdem noch liebst. (klee) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Deine Meinung
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich an , um mit Deinem Konto zu schreiben.