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Blond oder was?


Empfohlene Beiträge

sagt mal, warum stehen eigentlich blonde typen so hoch im kurs?

 

blonde engel

blonde feen

blonde bedienungen

blonde modells

blonde krankenschwestern

 

wo man hinschaut, sind die blonden typen immer einen schritt weiter, als z.b. brünetten,oder rothaarige.

oft können sich blonde typen viel mehr erlauben, als andere haarfarbentypen.

 

hab noch nie was von einem rothaarigen engel gehört, oder eine schwarzhaarige fee.

 

bin wohl zu blond dafür :confused:

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Blonde Frauen machen Männer dumm *ggg

 

Man mag es kaum glauben: Männer, die mit Blondinen konfrontiert werden, büßen unmittelbar an Intelligenz, wie französische Psychologen jetzt herausgefunden haben. Gängigen Vorurteilen entsprechend, reduzieren sie beim Anblick einer blonden Frau unbewusst ihre Hirnaktivität, um kompatibler zu werden.

 

„Blondinen bevorzugt“ – der berühmte Marilyn-Monroe-Film, in dem blond gleichbedeutend mit sexy, sympathisch und auch ein bisschen blöd ist, hat noch immer volle Gültigkeit. Jedenfalls in der Männerwelt, wie französische Psychologen jetzt herausfanden. Die Wissenschaftler der Universität Paris X-Nanterre beobachteten 250 männliche Probanden bei einem Intelligenztest – nachdem sich diese zuvor Fotos von brünetten, schwarzen und blonden Frauen angesehen hatten. Ergebnis: Die Konfrontation mit Blondinen kostete die Männer mehrere IQ-Punkte. Im Wissenstest schnitten die Herren schlechter ab, wenn sie zuvor Fotos von blonden Frauen gesehen hatten. Bei Bildern von Brünetten oder Schwarzhaarigen gab es den Effekt nicht. Der Sozialpsychologe Thierry Meyer führt das nach Angaben der „Times“ darauf zurück, dass Männer glauben, dass Blondinen dümmer seien.

 

Das Erstaunliche an dieser Studie: Mannsbilder, die sich zu Blondinen intellektuell herabbeugen wie zu Kindern, rechnen nicht damit, dass sie es mit einer geistreichen Gegnerin zu tun haben könnten. Beim Anblick einer blonden Frau reduzierten sie unbewusst die Hirnaktivität, um kompatibler zu werden. „Anpassung an das vermutete Niveau ihres Gegenübers“ nennt Meyer das im „Journal of Experimental Psychology“.

 

Die Studie ist nicht die einzige, die zeigt, wie menschliches Verhalten von Stereotypen gelenkt ist. Beispiel alte Menschen: In Gegenwart betagter Zeitgenossen sprechen und gehen wir automatisch langsamer, fanden Forscher heraus. Oder: Weibliche Chefs gelten grundsätzlich als rauer und unfreundlicher als männliche. „Werden wir mit Stereotypen konfrontiert, dann benehmen wir uns auch danach“, sagt Meyer. „Sie bei der ersten Begegnung auszuräumen ist unmöglich.“

 

aus: diewelt.de

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