HexxHexx Geschrieben 30. Oktober 2010 Share Geschrieben 30. Oktober 2010 Da sind sie aufeinander zugekommen, wie Meer und Himmel, die der Sturmwind jagt. In ihrer Brandung sind sie hingeschwommen und haben nicht nach Ort und Zeit gefragt. Sie waren ganz in ihrem Kuß vergangen, so, daß der eine auch der andere war. Sie war in ihm und er in ihr gefangen. Sie wurden eine Haut, ein Herz, ein Haar. Dort, wo sich Meer und Himmel immer finden, ist die Vermischung laut und voll Gewalt. Doch in den höchsten Höhen, tiefsten Gründen, sind Meer und Himmel weiter still und kalt. - Heinz Kahlau - - stimmt alles... bis auf die letzte zeile :) - Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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