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Nudelzine

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Beiträge erstellt von Nudelzine

  1. Die Geschichten dazu......

     

    Der Valentinstag - ein schöner Brauch

     

    Der Namensgeber: St. Valentin?

    Eine Legende besagt, dass St. Valentin ein Bischof der italienischen Stadt Terni im III. Jahrhundert war. Kaiser Claudius II beschied damals, dass unverheiratete Männer die besseren Soldaten wären - und verbot somit das Heiraten für junge Männer. Entgegen diesem Verbot traute St. Valentin heimlich weiterhin junge verliebte Paare (diese Ehen sollen unter einem besonders guten Stern gestanden haben). Als Kaiser Claudius diese Zuwiderhandlung seines Verbots bekannt wurde, ließ er St. Valentin festnehmen und am 14. Februar 269 hinrichten. Der Bischof liegt begraben in der bayrischen Stadt Krumbach.

     

     

     

    Schon immer der Tag der Verliebten

    Eine andere Legende bringt das Datum in Zusammenhang mit dem römischen Fest Lupercalia: Römische junge Männer zogen die Namen von römischen jungen Frauen aus einer Urne, um mit diesen eine Partnerschaft zu bilden.

     

    Dieser heidnische Brauch blieb trotz aller Verbannungsversuche der christlichen Kirche im Herzen der Menschen populär, so dass er mit der Sage um den Bischof St. Valentin verwoben wurde und neu als "Valentinstag" definiert wurde.

     

     

    So kam der Valentinstag nach Deutschland

    Nach Deutschland wurde der Valentinstag und der Brauch zwischen Verliebten, sich an dem Tag mit Aufmerksamkeiten und Blumen zu beschenken, nach dem zweiten Weltkrieg durch die US-Soldaten gebracht.

     

     

    Valentinstag in Japan

    In Japan wird der Valentinstag am 14. Februar und der so genannte "White Day" genau einen Monat später am 14. März begangen. Am Valentinstag schenken nur die Frauen den Männern etwas - meistens Schokolade. Diese Aufmerksamkeit wird einen Monat später zurückgegeben, dann werden die Frauen beschenkt, zumeist mit weißen Süßigkeiten (z. B. Marshmellows, weiße Schokolade).

     

     

    In Finnland schenken sich auch gute Freunde Valentinsgeschenke

    Nicht mit dem "romantischen" Gedanken verbunden ist der Valentinstag in Finnland ("Ystävänpäivä"). Dort ist er ein Freundschaftstag, an dem gute Freunde sich gegenseitig mit Valentinskarten und Valentinsgeschenken bedenken.

  2. Von Männern gefürchtet von Frauen geliebt; ist es so??

     

    Ich liebe den Valentinstag, ja ich weiß Geldmacherei sagt der/die eine und der/die nächste sagt meiner/m Frau/Mann zeige ich es das ganze Jahr.

     

    Also was ist das besondere an diesem Tag??

    Warum findet man ihn so schön??

     

    Und was verschenkt ihr? Habt ihr besondere Rezepte die ihr am Valentinstag euern Liebsten kocht??

    Habt ihr ein gemeinsmes Ritual was du verraten darfst??

     

    Liebe Grüße Zinchen

  3. ....wird er sich von mir verzaubert fühlen?

    Ich möchte ihm so gerne gefallen!

    Wird er mich Küssen? Ob er gut riecht? Ich liebe Männer die gepflegt sind und gut riechen.

    Sie machte sich so viele gedanken das sie vergessen hat das sie ihre Kinder noch vom Kindergarten abholen muß.

    Zwillinge zwei Mädchen mit wunderschönen Eismeerblaue Augen, lange dunkelblonde Haare, und sie lachen so viel das sie sich nicht mal erinnern kann wann sie mal weinten.

    Das letzte mal waren die beiden so traurig als ihr Vater schwer krank wurde.

    Nun liegt ihr Mann im Bett und kann nie mehr aufwachen..........

  4. Liebe von Herzen

     

    Die Liebe im Herzen ist das kostbarste Gut,

    sie schenkt uns Wärme und gibt uns Mut,

    den Alltag mit seinen Problemen leichter zu bestehen,

    ohne Sie würden wir langsam zu Grunde gehen.

     

    Auch wenn die Liebe im Herzen nicht immer ersichtlich scheint

    und wir so manche Träne darüber haben geweint,

    können wir doch immer auf die Liebe dann hoffen,

    wenn wir uns nicht verschließen sind wir für alles offen.

     

    Die Liebe, Sie braucht viel Geduld und Zuversicht,

    dann belohnt sie dich mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

    Wenn dann dein Herz laut und stetig schlägt,

    dann denkt jemand an dich, der dich auf Händen trägt.

     

    Auch wenn du weinst und traurig du bist,

    im Moment du meinst, das alles verloren ist,

    dann bedenke der Liebe, verborgen im Herzen,

    sie hilft dir zu ertragen all deine Schmerzen.

     

    Auch im Leben ist nicht alles immer so leicht,

    aber es gibt immer einen Weg und dann vielleicht,

    wirst du erkennen wie schön es doch ist,

    das im Herzen da jemand ist, der dich sehr hat vermisst.

  5. Mein für mich schlimmstes Erlebnis war mit 16 Jahren in der Altenpflege,

    ich habe Praktikum gemacht in einem Altenheim und man sagte mir das die Bewohnerin Dement sei.

    Ich habe mich mit der Frau viel Unterhalten und wunderte mich immer mehr

    was die gute Dame sich alles merken konnte.

    Eines Abends erzählte sie mir was die Mitarbeiter in ihrem Zimmer geredet hatten und wie sie über sie lästerten. Dabei weinte sie und sagte " Ich brauche doch nur etwas mehr Zeit!"

    Seit diesem Tage versuche ich immer so zu PFLEGEN wie ICH einmal gepflegt werden möchte, natürlich klappt es nicht immer aber das ist ein besserer Weg als ihn anderes zu beschreiten mit Schreinen/Gewalt/Desinteresse.

    WIR WERDEN ALLE EINMAL ALTE

  6. Was seht Ihr, Schwestern, was seht ihr?

     

    Denkt ihr, wenn Ihr mich anschaut:

    Eine mürrische alte Frau,

    nicht besonders schnell,

    verunsichert in ihren Gewohnheiten

    mit abwesenden Blick,

    die ständig beim Essen kleckert,

    die nicht anwortet

    wenn Ihr sie anmeckert,

    weil sie wieder nicht pünktlich

    fertig wird.

    Die nicht aussieht,

    als würde sie merken was Ihr macht

    und ständig den Stock fallen läßt:

    Füttern, waschen und alles

    was dazu gehört.

     

    Denkt Ihr den so von mir, Schwestern,

    wenn ihr mich seht, sagt?

    Öffnet die Augen, Schwestern,

    schaut mich genauer an!

    Ich soll Euch erzählenwer ich bin,

    die hier so still sitzt,

    die macht, was Ihr möchtet

    und ißt und trinkt, wann es Euch paßt?

     

    Ich bin ein zehnjähriges Kind

    mit einem Vater und einer Mutter,

    die mich lieben

    und meine Schwester und meinen Bruder.

    Ein sechzehnjähriges Mädchen,

    schlank und hübsch, die davon träumt

    bald einen Mann zubegegnen.

    Eine Braut, fast zwanzig,

    mein Herz schlägt heftig beim Gedanken

    an die Versprechungen,

    die ich gegeben und gehalten habe.

    Mit fünfundzwanzig noch,

    habe ich eigene Kleine, die mich

    zuhause brauchen.

    Eine Frau mit dreißig,

    meine Kinder wachsen schnell

    und helfen einander.

    Mit vierzig,

    sie sind alle erwachsen und ziehen aus.

    Mein Mann ist noch da

    und die Freude ist nicht zu Ende.

    Mit fünfzig kommen die Enkel

    und sie erfüllen unsere Tage,

    wieder haben wir Kinder-

    mein Geliebter und ich.

     

    Dunkle Tage kommen über mich,

    mein Mann ist tot.

    Ich gehe in eine Zukunft voller

    Einsamkeit und Not.

    Die Meinen haben mit sich selbst

    genug zu tun,

    aber die Erinnerungen von Jahren

    und die Liebe bleiben mein.

    Die Natur ist grausam,

    wenn man alt und krumm ist

    und man wirkt etwas verrückt.

     

    Nun bin ich eine alte Frau,

    die ihre Kräfte dahinsiechen sieht

    und der Charm verschwindet.

    Aber in diesem alten Körper

    wohnt immer noch ein junges Mädchen,

    ab und zu wird mein mitgenommenes Herz

    erfüllt.

    Ich erinner mich an meine Freuden,

    ich erinner mich an meine Schmerzen

    und ich liebe und lebe mein Leben

    noch einmal,

    das allzuschnell an mir vorbeigeflogen

    ist und akzeptiere kühle Fakten,

    daß nichts bestehen kann.

     

    Wenn Ihr Eure Augen

    AUFMACHT

    SCHWESTERN,

    so seht Ihr nicht nur eine mürrische

    alte Frau.

    Kommt näher, seht

    MICH!

     

     

    Dieses Gedicht schrieb eine alte Frau,

    die seit langem in einem Pflegheim in

    Schottland lebte und von der man meinte,

    sie sei desorientier. Man fand es nach

    ihrem Tod bei ihren Sachen.

  7. Habe mir überlget einfach noch mal wieder anzufangen!

    Also viel Spaß beim raten!

     

    "Sie ist streng hierarchisch angelegt. Sie besitzt einen Körper und hat mehrere Glieder. Sie kann weiterführen und sorgt für Erkenntnisse. Sie ist in Gruppen eingeteilt und ist zumeist äußerst unbeliebt. Sie hat einen Abschluss."

  8. Zehn kleine Pflegerlein

    wollten sich mit Patienten freu‘n,

    einen haben sie ins Büro gesetzt

    da waren’s nur noch neun

     

    Von neun kleinen Pflegerlein

    Hat einer Nachtschicht gemacht

    Es hat ihm zwar viel Geld gebracht

    Trotzdem waren’s nur noch acht

     

    Acht kleine Pflegerlein

    Die haben‘s übertrieben

    Einem ging das Kreuz kaputt

    Da waren’s nur noch sieben

     

    Von sieben kleinen Pflegerlein

    Bekam eine,

    es ist doch wie verhext

    ein Kind- sie waren nun zu sechst

     

    Sechs kleine Pflegerlein

    und einer nahm reiß aus

    er macht jetzt Urlaub auf Ibiza

    und fünfe bleiben zu Haus

     

    Von fünf kleinen Pflegerlein

    macht einer

    Er kann ja nicht’s dafür

    ne‘ Kur-es bleiben nur noch vier

     

    Vier kleine Pflegerlein

    arbeiten wie verrückt

    einer verlor die Lust dabei

    da waren’s nur noch drei

     

    Von drei kleinen Pflegerlein

    hat einer am Wochenende frei

    die ander’n betreuen die Patienten nun

    aber es sind auch nur noch zwei

     

    Zwei kleine Pflegerlein

    die rennen durch’s ganze Haus

    einer brach sich gleich ein Bein

    da hatten wir nur noch einen

     

    Ein armes Pflegerlein

    der weis nicht mehr ein noch aus

    der hat nicht lange überlegt

    er blieb einfach zu Haus

  9. Was seht ihr Schwestern .......

     

    Was seht ihr Schwestern, was seht ihr? Denkt ihr, wenn ihr mich anschaut: Eine mürrische, alte Frau, nicht besonders schnell, verunsichert in ihren Gewohnheiten, mit abwesendem Blick, die ständig beim Essen kleckert, die nicht antwortet wenn ihr mit ihr meckert, weil sie wieder nicht pünktlich fertig wird. Die nicht so aussieht als würde sie merken, was ihr mit ihr macht. Die willenlos alles mit sich machen läßt: „ Füttern, waschen und alles was dazu gehört“.

     

    Denkt Ihr denn so von mit, Schwestern, wenn Ihr mich seht, sagt?

     

    Öffnet die Augen, Schwestern, schaut mich genauer an! Ich will Euch erzählen, wer ich bin, die hier so still sitzt, die macht, was ihr möchtet und ißt und trinkt, wann es Euch paßt!

     

    Ich bin ein zehnjähriges Kind mit einem Vater und einer Mutter, die mich lieben und meine Schwester und meinen Bruder.

     

    Ein sechzehnjähriges Mädchen, schlank und hübsch, die davon träumt, bald einem Mann zu begegnen.

     

    Eine Braut, fast zwanzig, mein Herz schlägt heftig bei dem Gedanken an die Versprechungen, die ich gegeben und gehalten habe.

     

    Mit fünfundzwanzig, noch habe ich eigene Kleine, die mich zu Hause brauchen.

     

    Eine Frau mit dreißig, meine Kinder wachsen schnell und helfen einander.

     

    Mit vierzig, sie sind alle erwachsen und ziehen aus. Mein Mann ist noch da und die Freude ist nicht zu Ende.

     

    Mit fünfzig kommen die Enkel und sie erfüllen unsere Tage, wieder haben wir Kinder - mein Geliebter und ich.

     

    Dunkle Tage kommen über mich, mein Mann ist Tod. ich gehe in eine Zukunft voller Einsamkeit und Not. Die Meinen haben mit sich selbst genug zu tun, aber die Erinnerungen von Jahren und die Liebe bleiben mein. Die Natur ist grausam, wenn man alt und krumm ist, und man wirkt etwas verrückt.

     

    Nun bin ich eine alte Frau, die ihre Kräfte dahinsiechen sieht, und der Charme verschwindet.

     

    Aber in diesem alten Körper wohnt immer noch ein junges Mädchen, ab und zu wird mein mitgenommenes Herz erfüllt. Ich erinnere mich an meine Schmerzen, und ich liebe und lebe mein Leben noch einmal, das allzuschnell an mir vorbeigeflogen ist und akzeptiere kühle Fakten, daß nichts bestehen kann.

     

    Wenn Ihr Eure Augen aufmacht, Schwestern, so seht Ihr nicht nur eine mürrische alte Frau. Kommt näher, seht mich.

     

    Dieses Gedicht wurde von einer Sozialstation bei einer Verstorbenen Patientin gefunden.

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