Zum Inhalt springen

plünetten

Members
  • Gesamte Inhalte

    8
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

plünetten's Achievements

Newbie

Newbie (1/14)

0

Reputation in der Community

  1. Sex mit dem Ex Von Sibylle Fünfstück Sex mit dem Verflossenen kann wunderbar vertraut und befriedigend sein. Man ist ein eingespieltes Team und weiß, wie man sich auf Touren bringt. So lautet die prickelnde Theorie. Doch wie unverfänglich kann Sex mit dem Ex wirklich sein? Die Zutatenliste für den Bilderbuchsex ist komplett. Sie kennen seine Bedürfnisse und wissen, was Sie erwartet. Sie müssen sich nicht mehr beweisen: Jeder Handgriff sitzt und man findet ohne überflüssige Umwege zum gemeinsamen Höhepunkt. Vielleicht kann man auch endlich etwas ausprobieren, das einem frischen Lover nur die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Wieso die Zeit bis zur nächsten Beziehung also nicht mit dem Ex überbrücken? Wenn Sie sich von ihm getrennt haben Haben Sie damals die Beziehung beendet, dann sind sie emotional auf der sicheren Seite. Doch mal ehrlich: Sie haben sich damals nicht grundlos getrennt. Vielleicht störte es Sie, dass er überall seine Kleidung liegen ließ und sein Auto einem Nachmittag mit Ihnen vorzog. Wie erregend kann Sex mit jemandem sein, dessen Macken Sie damals in die Flucht getrieben haben? Und was, wenn der Partner in der heißen Liebesnummer einen Neustart der Beziehung sieht? Natürlich kann man die Fronten vorher klären, doch vielleicht hofft der Ex im Geheimen doch, dass er sich nach der geglückten Liebesnacht wieder in Ihr Herz schleichen kann. Ein heikles Unterfangen. Kaum ist die gemeinsame Nacht vorüber und schon beichtet er, dass er Sie nie vergessen hat und Ihnen keine Frau das Wasser reichen kann. Wollen Sie ihm für ein paar Stunden Spaß zu zweit wieder das Herz brechen? Wenn er sich von Ihnen getrennt hat Haben Sie die Trennung wirklich schon verdaut? Sind Sie sich sicher, dass es nicht die Hoffnung auf einen Neustart ist, die Sie in seine Arme treibt? Nur wenn Sie sich nicht fragen, wo er sich die neuen Liebeskniffe gelernt hat und Ihnen der Gedanke, dass er schon am nächsten Abend sein Bett mit einer anderen Frau teilen könnte, nichts ausmacht, können Sie sich fallen lassen. Rechnen Sie nicht damit, dass er sich eines Besseren besinnt, wenn er sich nur erinnert, wie gut sie im Bett harmonisieren. Vielleicht möchte er nur sein Ego aufpolieren und sich vergewissern, dass Sie immer noch nicht über ihn hinweg sind. Merken Sie, dass immer noch Gefühle im Spiel sind, dann besteht die Gefahr, dass alles so beginnt, wie es aufgehört hat- mit durchweinte Nächte und einem geknicktes Selbstwertgefühl. Wenn er nur halb so gut aussieht und so zärtlich ist wie damals, dann wollen Sie sicherlich nicht, dass die Gemeinsamkeiten am nächsten Morgen enden. Wenn er jedoch den Sex als Vorspiel für einen neuen Beziehungsversuch sieht, dann fragen Sie sich, wie sehr Sie die Erinnerung an seine Trennung noch kränkt. Lässt es Sie wirklich kalt, dass er nach Ihnen anderen Frauen den Hof gemacht hat? Und wie aussichtsreich ist ein Neubeginn? Das Resümee Wenn beide über die Trennung hinweg und sich einig sind, dass es bei schönen Stunden im Bett bleibt, dann spricht sicherlich nichts gegen Sex mit dem Ex. Doch dieses Szenario dürfte wohl nicht all zu häufig anzutreffen sein. Und wer sich immer wieder auf den Ex einlässt, verpasst ihn vielleicht, den Richtigen. Also auf zu neuen Ufern! Was meint ihr denn dazu? Sex mit Ex ja oder nein? Plünetten
  2. Möglichkeiten zur Steigerung des Lustempfindens Möglichkeiten zur Steigerung des Lustempfindens Wenn es um die Wiederherstellung oder Steigerung des weiblichen Lustempfindens geht - welche Möglichkeiten gibt es da? Wenn Frauen keine Lust auf Sex mehr haben, hat das häufig körperliche Ursachen. Studien bestätigen zum Beispiel, dass die Empfindungs- und Stimulationsfähigkeit nach Geburten aufgrund der Überdehnung der Vagina im Durchschnitt um 40 Prozent reduziert ist. Aber nur wenige wissen, dass man das Problem oft durch einen medizinischen Eingriff beseitigen kann. Die Plastische Chirurgie kann den Vaginalkanal wieder in den ursprünglichen Zustand bringen, entweder durch Gewebestraffung oder durch Unterspritzung mit Eigenfett. Auch angeborene anatomische Gegebenheiten wie ein Überschuss an Klitorisvorhaut können die Stimulation behindern. Hier hilft oft eine vorsichtige Reduktion des Gewebes. Eine weitere Methode zur Luststeigerung ist die Intensivierung des G-Punktes. Während manche Frauen sehr sensibel auf eine Stimulation reagieren, empfinden andere hier gar nichts. Wir intensivieren den G-Punkt, indem wir ihn durch behutsame Unterspritzung von körpereigenem Fettgewebe oder Hyaluronsäure bis auf das Doppelte vergrößern und aufwölben. In den meisten Fällen wird dadurch die Stimulations- und Orgasmusfähigkeit enorm verbessert. Welche Rolle spielen Ihrer Erfahrung nach die Männer bei der Entscheidung für die Behandlung? Unsere Erfahrungen, die wir in mehr als tausend Genital-Operationen gewonnen haben, zeigen: Ganz anders als etwa bei Brustoperationen spielt hier der Einfluss der Männer praktisch keine Rolle. Unsere Patientinnen stammen aus der gehobenen und mittleren soziale Schicht, sind gut ausgebildet, selbstbewusst und beruflich erfolgreich. Es sind zumeist Frauen im sexuell aktiven Alter zwischen 30 und 55 Jahren, die auf Ihr Äußeres achten, gepflegt sind und zum Frau sein stehen.
  3. Interessiert ihr euch dafür?? Natürlich nur so Infomässig;):p! Es gibt nämlich noch 3 Berichte: Neue Möglichkeiten zur Steigerung des Lustempfindens Die OP: Ablauf, Dauer, Regenerationszeit, mögliche Risiken Die physischen Voraussetzungen für besseren Sex Der Lust zu Liebe Operationen im Genitalbereich Kaum jemand spricht darüber – und doch wird es praktiziert: plastische Operationen im weiblichen Genitalbereich. In den USA sind sie längst keine Seltenheit mehr – und auch in Deutschland legen sich immer mehr Frauen der Lust zuliebe unters Messer. Sensualmedics® ist spezialisiert auf weibliche Intimchirurgie. Prof. Dr. Stefan Gress, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und wissenschaftlicher Leiter von Sensualmedics®, arbeitet seit mehr als zehn Jahren auf diesem Gebiet und zählt zu den führenden Experten seines Fachs. Womenweb hat mit ihm gesprochen. Was bewegt Frauen dazu, einen operativen, plastischen Eingriff im Genitalbereich vornehmen zu lassen? Seit die Genitalrasur allgemein üblich ist, sind natürlich unschöne anatomische Formen in dieser Körperregion stärker sichtbar. Die Folge ist oft, dass sich diese Frauen nicht mehr in die Sauna trauen oder Sex nur im Dunkeln praktizieren. In diesen Fällen können Korrekturen an inneren und äußeren Schamlippen, Klitoris oder Schamhügel helfen. Oft geht es aber gar nicht so sehr um die Ästhetik, sondern um körperliche Beeinträchtigungen. So können zu lange innere Schamlippen unter Umständen Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder beim Sport verursachen. Zum anderen bieten operative Eingriffe im Genitalbereich neue Möglichkeiten, die sexuelle Empfindsamkeit der Frau zu steigern oder Empfindungsstörungen – etwa nach Geburten – zu beheben.
  4. Hat einer von euch einen Erfahrungsbericht da drüber?? :D:D:D:D:D:D:cool:
  5. Fetisch-Alles rund ums Ausleben von besonderen sexuellen Gelüsten - Die sexuelle Erregung und Befriedigung am leblosen Objekt Hier erkläre ich mal ein paar Begriffe, einige kennt ihr vielleicht bei denn anderen lernt ihr was dazu.;) CFNM CFNM ist eine englische Abkürzung für Clothed Female Naked Male (Bekleidete Frau - Nackter Mann). Es handelt sich dabei um eine besonderen Fetisch, wobei sich der Mann durch seine bloße Nacktheit gegenüber der Frau freiwillig selbst unterordnet. Das Schamgefühl ist ein relativ starkes Gefühl. Auch wenn sich das Schamempfinden in den verschiedenen Kulturen unterscheidet, würde sich hierzulande kaum jemand in Anwesenheit einer bekleideten Frau einfach so entkleiden. Freilich ist diese Scham im Grunde eine konventionelle Vorstellung, aber genau darin liegt auch ihr Reiz. Das Gefühl nackter Blöße kann als luststeigernde Demütigung erfahren werden und gleichzeitig die bekleidete Frau zur dominanten Partnerin werden lassen. Nicht ohne Grund ist uns der Ausdruck des "Sich nackt fühlens" vertraut. Es ist ein Gefühl der eigenen Handlungsunfähigeit, aber auch der Unterwürfigkeit in Bezug auf die Dinge, die folgen sollten.
  6. Wissenswertes über Selbstbefriedigung Die drei wichtigsten Synonyme: Selbstbefriedigung: Zu diesem Begriff kann man sich wohl Erklärungen wie "Das Wort setzt sich zusammen aus 'selbst' und 'befriedigen', also 'sich selbst befriedigen'", sparen ;) Onanie: Dieser Begriff wurde fälschlicherweise vom biblischen Onan abgeleitet, der jedoch mit Selbstbefriedigung nichts zu tun hatte, sondern den Koitus Interruptus praktizierte (also den Penis kurz vor dem Samenerguss aus der Scheide der Frau herauszog). Dennoch hat sich der Begriff bis heute als Synonym für Selbstbefriedigung durchgesetzt und wird heute auch im Duden so definiert. In der Umgangssprache ist mit "Onanieren" in der Regel mit die männliche Selbstbefriedigung gemeint. Masturbation: In diesem Fall ergibt die Betrachtung der Wortzusammensetzung einen Sinn. "Mas" ist lateinisch für "Mann". "Turbare" ist ebenfalls lateinisch und steht für "in Unruhe bringen". Zusammengesetzt beschreibt "masturbieren" (im Wortursprung) also einen Mann, der sich in Unruhe bzw. in Erregung bringt. Eine andere - wie ich finde, weniger wahrscheinliche - Variante der Wortabstammung sind die lateinischen Wörter "manus" (Hand) und "stuprare" (schänden, entehren). Masturbation wäre demnach eine Art "Selbstentehrung mit der Hand". So viel zum Wortursprung. Heute bedeutet Masturbation aber verschiedene Dinge. Erstens bezeichnet Masturbation die geschlechtsunabhängige sexuelle Selbstbefriedigung, wird zweitens dennoch hauptsächlich als Begriff der weiblichen Selbstbefriedigung gebraucht und bezeichnet zudem drittens die gegenseitige Befriedigung zweier Menschen - ohne Geschlechtsverkehr. Der geschichtliche Umgang mit Selbstbefriedigung: Selbstbefriedigung wurde in der Historie fast immer als etwas Negatives gesehen. Eine Ausnahme sind die Griechen der Antike. Für sie war es eine völlig normale Möglichkeit, um sexuelle Spannungen abzubauen. Ob auf der Schulbank oder auch in der Öffentlichkeit, ein Aufreger war es nie. Zu etwas furchtbar Schlimmen wurde die Selbstbefriedigung spätestens im Zeitalter der Aufklärung, ab Beginn des 18. Jahrhunderts, hochstilisiert. "Onania, oder die erschröckliche Sünde der Selbstbefleckung" hieß das Buch von Bekkers, welches 1710 erstmals erschien und Onanie zur Sünde machte. Beeinflusst von einer zu der Zeit verbreiteten Theorie, wonach Menschen immer nur eine bestimmte Menge an Körpersäften haben, brandmarkte Bekkers den aus der Selbstbefriedigung entstehenden männlichen Orgasmus als mordgleich, da menschliches Leben hätte erzeugt werden können. Schnell fand er heraus, dass Onanie für Krankheiten wie Epilepsie und Unfruchtbarkeit verantwortlich sein müsse. In der Folgezeit erkannten immer mehr Wissenschaftler weitere Auswirkungen der Onanie. Gehirnaustrocknung, Schädelverformung, geistige und seelische Schäden sind nur eine Auswahl davon. Was also tun? Keuschheitsgürtel mit Innendornen oder Hände in Säcke waren Maßnahmen der harmloseren Art. Dieser Glaube mit den genannten Gegenmaßnahmen hielt sich konsequent über die Jahrzehnte hinweg. Machen wir einen Sprung ins 20. Jahrhundert. Mittlerweile wurde bereits "erforscht", dass Selbstbefriedigung sogar zu Tuberkulose und bis in den Tod führen kann. Onanie wird noch über Jahrzehnte im günstigen Fall als "Ersatzbefriedigung" und "Durchgangsstudium der Pupertät" bezeichnet. Aber auch Beschreibungen der Selbstbefriedigung als "Laster der Gesellschaft", "primitivste Form sexueller Befriedigung" oder "schuldhaft" sind keine Seltenheit. Noch 1970 wird Onanie als zu behandelnde Krankheit empfunden. Zwischenstopp: Was sagte eigentlich die Kirche zu diesem Thema? Mit Freuden hat die Kirche dieses Thema nie betrachtet. Nur zu gerne wurde daran festgehalten, dass Onanie ein Tabu sein sollte, obgleich die Argumentation, es werde Leben verschenkt, schon lange hinfällig geworden ist. Masturbation sei "eine zumindest schwer ordnungswidrige Handlung" (Papst Paul VI, 1975). Knappe 20 Jahre später war dann - heidewitzka, jetzt wird es liberal - nur noch die weibliche Onanie eine sündige Wollust. Die männliche Befriedigung war ein tolerierbares organisches Übel (Papst Johannes Paul II). Wenn jetzt die Protestanten denken: "Jaja, die Katholiken, natürlich...", dann soll gesagt sein, dass der Ausdruck der "primitivsten Form sexueller Befriedigung" von den Protestanten kam. Sie sei ethisch zu verurteilen, da Ziel des Geschlechtsverlangens die intime Vereinigung der Ehegatten sei. Zurück in Richtung Gegenwart. Erste Ansätze eines Tabubruchs z.B. der Zeitschrift Bravo wurden gerügt. Für einen handfesten Skandal sorgte Nina Hagen 1979 in der ORF-Talkshow "Club 2". Dort führte sie Techniken der weiblichen Selbstbefriedigung vor - der Skandal war Perfekt. Doch in dieser Zeit erschienen erste Ratgeber, in denen die Masturbation als eine positive Möglichkeit der sexuellen Befriedigung galt. Über radikalfeministische Parolen gegen Pornos und Wichsen hinweg erkannten endlich auch Ärzte, dass Selbstbefriedigung kein Problem der Einsamen, und schon gar nicht etwas Niederträchtiges ist. Heute sollte man eigentlich davon ausgehen können, dass Masturbation kein Tabu-Thema mehr ist. Leider wäre dies eine fehlerhafte Annahme. Selbstbefriedigung wird öffentlich noch immer als Lustbefriedigung derer empfunden, die "keinen Partner/ keine Partnerin abbekommen". Dass aber kaum jemand nicht masturbiert (siehe unten), scheint dabei - was öffentliche Gespräche etc. betrifft - auf wundersame Weise außer Acht gelassen. In aktuellen Filmen wird jemand, der masturbiert, häufig als einsam, "anders" oder als "temporärer Selbstbefriediger" dargestellt. Im Comedy-Bereich ist Masturbation immer einen Lacher wert. Aber wer wird sich denn beschweren. Schließlich ist bekannt, dass Selbstbefriedigung hinter vorgehaltener Hand von vielen praktiziert wird. Und zwar innerhalb und außerhalb von Beziehungen. Es ist kein Anzeichen für eine gescheiterte Partnerschaft mehr und niemand muss sich schämen, es zu tun. Obgleich das Thema immer noch als Tabu stigmatisiert ist, gibt es mehr und mehr Bücher etc., die mit diesem Tabu brechen und die Sache in ihrer Normalität in den Vordergrund stellen. Auch diese Internetseite soll ein kleiner Beitrag dazu sein, das Tabu aufzulösen. Literaturempfehlung zum Thema: Arne Hoffmann: Onanieren für Profis. Onanieren ist gut für die Gesundheit: Dass Onanieren weder Akne, noch Tobsucht, noch Lähmung, noch ... verursacht, ist heutezutage endlich bewiesen. Aber mittlerweile kann man die "Bedenken" von einst sogar ins Gegenteil umkehren. Onanieren hilft beim Abbau von Stress, bei der Verarbeitung von Abfuhren und und und. Psychisch also eine gute Sache. Im Jahr 2003 haben australische Wissenschaftler aber noch eine neue Dimension entdeckt. Auch physisch kann es sich sehr positiv auswirken, von Zeit zu Zeit zu masturbieren. Gut 1000 Männer mit Postatakrebs wurden mit etwas mehr als 1200 gesunden Männern im Alter von 20 bis 50 Jahren verglichen. Das erstaunliche Ergebnis: Je häufiger man(n) ejakuliert (= einen Samenerguss hat), desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken. Als Beispiel ist bekannt: Männer, die zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr fünf mal oder öfter in der Woche ejakulieren, haben ein um ein Drittel reduziertes Risiko zur Erkrankung. Die Begründung ist nicht eindeutig geklärt. Die Forscher glauben jedoch, dass mit dem Ejakulat auch krebserregende Substanzen aus der Prostata geschwemmt werden. Übrigens: Dies gilt aber nur für die Ejakulation bei der Selbstbefriedigung. Beim Geschlechtsverkehr gehen die Forscher wiederum von einem erhöhten Risiko aus. Wie dem auch sei: Rohr frei. Selbstbefriedigung - Wieviel Prozent der Männer und Frauen es tun: Generell kann man davon ausgehen, dass - mindestens in westlichen Gesellschaften - so ziemlich jeder Mann und jede Frau einmal ausprobiert haben, wie Selbstbefriedigung "funktioniert". Zahlen werden interessant, wenn man die Frage nach regelmäßiger Selbstbefriedigung stellt. Hier bringen verschiedene Studien leicht verschiedene Ergebnisse für den deutschen Raum. In einer Studie der Uni Bonn aus dem Jahr 1998 heißt es, dass 90 Prozent der Männer und 86 Prozent der Frauen gelegentlich selbst Hand anlegen. Die Berliner Charité (Studie von 2004) ermittelte, dass sich 77,8 Prozent der Frauen regelmäßig selbst befriedigen.
  7. Großwildjagd - Walross - Eisscholle
  8. „Pozzer“ stecken sich absichtlich mit AIDS an In Deutschland leben rund 63 500 Menschen mit HIV oder Aids. Die meisten haben sich beim Geschlechtsverkehr infiziert, andere über verschmutztes Drogenbesteck. Und einige wenige, so unfassbar es klingt, haben sich mit voller Absicht infiziert! „Pozzen“ oder „Pozzing“ heißt dieser perverse Sexkick. „Pozzen“ stammt von „positiv“, bedeutet also „jemanden positiv machen“. Was sind das für Menschen, die sich das Todesvirus wünschen? Ein seltenes Phänomen, das vor allem in der schwulen Szene vorkommt. Rund 38 000 der Infizierten sind homosexuell. In der Szene verbreiteter ist das sogenannte „Barebacking“, auf Deutsch „Reiten ohne Sattel“. Die Akteure verzichten bewusst auf Kondome – russisches Roulette beim Geschlechtsverkehr. Es gibt sogar „Barebacking“-Partys. Die Anhänger verabreden sich im Internet. Und hier suchen und finden sich auch die „Pozzer“. Einzelfälle, sagt die Berliner Aids-Hilfe. Aber es gibt sie. So schreibt einer im Internet: „Ich suche einen Mann, der mich so richtig geil ansteckt.“ Ein anderer will infiziert werden, weil sein Freund HIV-positiv ist. Jürgen Rohstroh, Präsident der Deutschen Aids-Gesellschaft im „Tagesspiegel“: „Das sind Menschen, deren Partner ist HIV-infiziert und sie wollen ihm näher sein, diese letzte Grenze überwinden.“ Andere Motive können Angst oder pure Abenteuerlust sein. Aber es gibt auch Frauen, die sich anstecken lassen wollen. So schrieb eine junge Frau in einem Forum: „Ich suche Typen, die mich pozzen.“ Und sagt weiter, es wäre „geil“, positiv zu sein, dann könnte sie andere anstecken: „Männer, die es nicht anders verdient haben.“ Quelle: Bildzeitung >>>Wie blöd, dumm und lebensverachtend kann ein Mensch sein *kopf schüttel*<<<
×
×
  • Neu erstellen...