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Womit Frauen die Männer einschüchtern


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Frauen können zahm wie ein Lamm oder wild wie eine Furie sein. Kein Wunder, dass Männer von ihrem Verhalten manchmal eingeschüchtert sind. Aber was genau macht dem starken Geschlecht so viel Angst?

 

Intrigen spinnen, Menschen manipulieren oder die Beherrschung verlieren - es gibt Eigenschaften, die Männer an Frauen einschüchtern.

 

Frauen finden Junggesellenbuden schrecklich. Eine zweckmäßige Einrichtung erfüllt nicht ihren Anspruch an ein kuscheliges Heim. Natürlich wollen Sie sich bei Ihrem neuen Freund wohlfühlen. Aber Flanelldecken, Vanilleduftkerzen und rote Tulpen sind nicht unbedingt das, was Männer gerne in ihrer Wohnung haben. Also liebe Frauen: dekoriert werden darf erst in den gemeinsamen vier Wänden. Seine Butze gehört ihm allein. Übermäßiger Dekowahn erdrückt die neue Liebe.

 

Natürlich findet er es gut, wenn Sie sich auf Anhieb mit seiner Mutter verstehen. Aber Frauen, die nach dem ersten Treffen sofort mit der Schwiegermutter in Spe unter einer Decke stecken, lösen eine gewisse Skepsis beim Partner aus. Er fühlt sich ausgeschlossen und überrumpelt, da er nicht mehr als Bindeglied auftreten kann. Also, lassen Sie es lieber langsam angehen. Dann schüchtern Sie auch niemanden ein.

 

Der Satz „Ich will unbedingt bald Kinder und Du?" sollte beim ersten Date nicht fallen. Männer reagieren darauf mit Panik und Flucht. Sollte er das Thema ansprechen, antworten Sie zurückhaltend. „Klar, irgendwann wäre das schön." Das beruhigt Ihren neuen Schwarm.

 

Schallendes Lachen, gefolgt von Trauer und Wut, Lust auf vegetarisches Essen und plötzlich haben Sie einen Hamburger in der Hand? Frauen kennen diese Stimmungsschwankungen nur zu gut. Für sie gehört die Gefühlsachterbahn ab und zu einfach zum Leben. Männer verstehen das nicht. Müssen Sie auch nicht. Aber dieses unberechenbare Verhalten macht ihnen Angst. Das starke Geschlecht ist eben gern Herr der Lage.

 

Das gleiche Problem tritt auf, wenn Frauen ihre Partner manipulieren, ohne dass diese es merken. Das Frauen das können, steht außer Frage. Genau das macht Männern mächtig Angst. Schließlich wollen sie selbst bestimmen.

 

Langer Augenkontakt macht Männer nervös. Sie halten die Spannung eines intensiven Blickes nicht aus und versuchen instinktiv wegzublicken. Eine Frau, die sich davon nicht irritieren lässt, schüchtert die meisten Jungs ein.

 

Klar mögen Männer Frauen, die den ersten Schritt machen. Aber Damen, die ihre sexuellen Reize beim Flirten geradezu aufdrängen, sind ihnen unheimlich. Es mag einer Sex-Fantasie entsprechen, doch im wahren Leben ist der richtige Mix aus Verführung, Selbstbewusstsein und Zurückhaltung gefragt. So geben Sie ihm im die Chance, die Eroberung als seinen Erfolg zu verbuchen. Männer sind gern erfolgreich.

 

Frauen, die zu laut sind und immerzu schmutzige Witze erzählen, kommen bei Männern nicht gut an. Locker und aufgeschlossen ist gut, zu ordinär wirkt eher abstoßend. Diese „Schrei-Frauen" wirken auf Männer leider gar nicht sexy, sondern ziemlich einschüchternd.

 

Wenn Frauen mit ihren Reizen spielen, hat die Männerwelt nichts dagegen einzuwenden. Im Job sieht die Sache aber anders aus: Kolleginnen, die auf Mini-Rock und tiefen Ausschnitt setzen, um beim Chef zu punkten, sind nicht gern gesehen. Männer wissen, dass sie gegen diese Mittel nicht ankämpfen können. Frauen, die ihren Sexappeal als Karrierehelfer nutzen verstören Männer.

 

Frauen sind wahre Meister im Lästern, Tratschen und Intrigen spinnen. Dabei werden die härtesten Kämpfe im eigenen Revier ausgetragen. Wenn Frauen miteinander in Streit geraten, sind ihnen alle Mittel recht. Aber auf eines sollten Sie achten: Bekommen Männer Wind von der Sache, suchen sie schleunigst das Weite. Kämpfende Frauen, egal ob offen ausgetragen oder hinter dem Rücken der anderen, sind abschreckend.

 

Genau so schlimm ist es, wenn Frauen ihrem Partner gegenüber die Beherrschung verlieren. Zicken, keifen und schreien sind als Dauerzustand für Männer beängstigend und in Sachen Beziehung untragbar.

 

Vorsicht! Einer Front geballter Frauenpower werden sich Männer nur äußerst ungern stellen. Schöne Frauen in der Mehrzahl, jagen Männern kalte Schauer über den Rücken. Sollte doch einer den Versuch wagen und eine Frauengruppe anflirten, hat er mit Sicherheit eine Wette verloren - oder er ist einfach besonders tapfer.

 

Frauen, die direkt und ohne Umschweife sagen, was sie denken und sehr selbstbewusst auftreten, werden von vielen Männern gefürchtet. Immer noch. Leider.

 

Auch das Thema Geld und Erfolg ist ein schwieriges. Natürlich gibt es viele moderne Jungs, die mit einer erfolgreichen Frau kein Problem haben. Aber die Steinzeit-Männer, die mit Frauen und Karriere nicht umgehen können, sind noch in Massen zu finden. Sie fühlen sich von Frauen in Führungspositionen nach wie vor eingeschüchtert - oder nehmen sie nicht ernst.

 

Die Person, die Männer am meisten einschüchtert, ist die beste Freundin der Frau. Denn die weiß einfach alles: Angefangen von der Farbe seiner Unterhose, über seine Leistung im Bett bis hin zu den dunklen Geheimnissen seiner Familie. Bei jedem Treffen kämpft er mit leichter Panikl. Schließlich könnte sie ihn plötzlich damit konfrontieren.

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