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Rosenstolz

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Alle erstellten Inhalte von Rosenstolz

  1. Als Schlager und Pop-sängerin und TV-moderatorin
  2. Essenseinteilung - Ei - Eierschalensollbruchstellenverursacher
  3. Siegfried, ein stolzer Ritter - tötete den fiesen Drachen. In dessen Blut badete der siegreiche Siegfried, und soll der Sage nach dadurch unverwundbar geworden sein. Jedoch fiel beim Bade im Blute ein Buchenblatt auf Siegfrieds Schulterblatt......dort, und nur dort war es nicht weit her mit der Unverwundbarkeit.
  4. Theatervorstellung - Vortrag - Rezitation
  5. Die Fluchtgeschwindigkeit ist die minimale Geschwindigkeit die ein Objekt benötigt um das eines Himmelskörpers verlassen zu können. Oder: die messbare Geschwindigkeit - in der ein Mann seine Frau verlässt, oder umgekehrt..?
  6. Echsenart - Senta - Schauspielerin
  7. Der Ereignishorizont (engl. event horizon) ist ein bestimmter Typus eines Horizonts, der in der Theorie Schwarzer Löcher und in der relativistischen Kosmologie eine wichtige Rolle spielt. Horizonte trennen Beobachtbares von Unbeobachtbarem Wie alle Horizonte trennt er Beobachtbares von Unbeobachtbaren. In der Relativitätstheorie trennt der Horizont Ereignisse (Weltpunkte) von einem Außenbeobachter. Ereignisse sind dabei durch Angabe eines Ortes (drei Raumkoordinaten) und einer Zeitkoordinate charakterisiert. Daher rührt der Name Ereignishorizont. *ehrlich: musste ich kopieren...versteh kein Wort von dem...:o
  8. Ratschlag - Tag - Zeiteinteilung
  9. Wow...gleich 7 Einträge an einem Tag..*lach Herzlich willkommen hier und viel Spass...., vorstellen brauchst Du Dich nicht weiter - mach einfach mit,stell Threads ein - Beiträge jeglicher Form und Couleur...und vielleicht magst Du auch ein wenig chatten - falls mal war da ist...
  10. Manöverübungen der US-Army im Landkreis Neu-Ulm „Come, GI, und geh’ nach Haus!“ „Haltet gefälligst die Schnauze, wenn unsere Freunde vor Eurer Haustür Krieg spielen!“ – so könnte man in verschärfter Form den Inhalt diverser Aufrufe wiedergeben, die immer wieder über die Mitteilungsblätter der Städte und Gemeinden im Landkreis an die Bevölkerung ergehen. Hintergrund sind Manöver-Übungen der US-Streitkräfte in Deutschland. Im Amtsblatt der Gemeinde Pfaffenhofen heißt es dazu: „Zum Einsatz kommen Radfahrzeuge und Hubschrauber. Die Übungen finden auch nachts statt. (…) Wir bitten die Bevölkerung, sich von den Einrichtungen der übenden Truppen fernzuhalten. Auf die Gefahr, die von liegen gebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) ausgeht, weisen wir besonders hin.“ Das Ganze ist angesetzt vom 19. März bis zum 20. April 2012, also nur schlappe fünf Wochen. In vorherigen Mitteilungen dieser Art wurde die Bevölkerung aufgefordert, von Anzeigen wegen Ruhestörung abzusehen. Manöverübungen der Amis mitten in Deutschland? Und das im Jahr 2012? Sie haben richtig gelesen. Den meisten Menschen ist es nicht bewußt, daß Deutschland auch 67 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs immer noch ein besetztes Land ist. Die Duckmäuserhaltung, die wir einnehmen sollen, wenn vor unserer Haustüre Kriegsübungen von fremden Armeen stattfinden, verdeutlichen es umso mehr. Wenn es dabei nur um Ruhestörung ginge, könnte ja noch damit leben. Aber es geht nicht immer ganz friedlich zu, wenn sich die US-Truppen mitten in Europa auf eine erneute „Befreiung“ unterdrückter Völker im Nahen Osten vorbereiten. So geschah es, daß im Juli 2011 in Grafenwöhr in der Oberpfalz „versehentlich“ die Eingangstür einer Berufschule sowie umliegende Wohnhäuser von MG-Kugeln getroffen wurden. Vertreter der US-Streitkräfte sprachen von einem „peinlichen Zwischenfall“. Zehn Jahre zuvor schlugen gar Panzergranaten in eine drei Kilometer entfernte Schule ein – haarscharf vorbei an 12 Kindern, die nur wenige Meter entfernt spielten! Dies und die nachfolgenden Fakten sollten Grund genug sein, sich der Forderung der NPD anzuschließen, die sich schon seit ihrer Gründung für den Abzug aller fremden Besatzungssoldaten aus Deutschland einsetzt. Derzeit (Stand: 2009) sind nicht weniger als 56.680 US-amerikanische und 18.600 britische Soldaten auf deutschem Boden stationiert – auf einer Fläche, die mehr als doppelt so groß ist wie München! Den deutschen Steuerzahler kostet es rund 123 Millionen Euro pro Jahr (Stand: 2005), daß sich unsere schießwütigen NATO-Kumpels hier so richtig austoben können. Denn nicht nur die Grundversorgung der Soldaten, sondern auch die Kosten für Renovierungen und Neubauten werden vom Steuerzahler getragen – ganz zu schweigen davon, daß die immensen Flächen zum Nulltarif überlassen werden. Das ist sogar verfassungsrechtlich verankert. Im Grundgesetz, Artikel 120, Absatz 1 steht bis heute wörtlich geschrieben: „Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.“ Auch in unserer Region hat die Präsenz der US-Truppen Spuren hinterlassen, die nicht zu übersehen sind. Wer schon einmal zwischen Buch und Kettershausen spazieren war, wird an einer riesigen Fläche vorbeigegangen sein, auf der mitten im Wald kilometerweit nur PKWs stehen. Wo heute ein Autohaus sein Lager hat, waren bis 1988 Atomraketen der US-Army stationiert. Übrigens nicht der einzige Ort im Landkreis, an dem die Amerikaner ihre tödliche Fracht verbargen: Auch in Neu-Ulm wurden ab 1979 im Zuge des NATO-Doppelbeschlusses Atomraketen deponiert. Wer heute noch an das Gefasel von „westlicher Wertegemeinschaft“ glaubt und ernsthaft die Meinung vertritt, die Kriegseinsätze der USA würden in der Absicht geführt, anderen Nationen Frieden, Wohlstand und Demokratie zu bringen, muß ernste Wahrnehmungsprobleme haben. Es gibt keine moralischen Gründe, Amerika, das unter Barack Obama derselbe Kriegstreiber- und Schurkenstaat geblieben ist wie unter seinen Vorgängern, in irgendeiner Weise zu unterstützen. Deshalb stimmen wir in das Lied des Liedermachers Frank Rennicke ein, der schon vor über zehn Jahren sang: „Come, GI, und geh’ nach Haus! Gehe über den großen Teich!“
  11. Gefühlsausbruch - Schuhe - Zalando :D
  12. Hitparade - Tirade - Worterguss
  13. Großstadt - Tross - Militäreinheit
  14. .........ein kurzer Gegenbesuch...:-) Hoffe Du hast Spass hier.
  15. Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten. Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein." Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag. "Guten Morgen Ma àm," grüßte er, "ich komme um ..." "Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet." "Wirklich", staunte der Fotograf,"das ist ja großartig! Wussten sie dass Babies meine Spezialität sind?" "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und nehmen sie Platz." Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?" "Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten." "Badewanne, Wohnzimmerteppich??? Kein Wunder, dass es bei Harry und mir nie geklappt hat." "Nunja Ma`am, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden." "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Mrs, Smith. "Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber dann wären sie mit Sicherheit enttäuscht." "Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise. Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er. "Oh, mein Gott!" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle. "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten!" "Sie war schwierig?" fragte Mrs. Smith. "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. - Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen." "Vierer- und Fünferreihen?" japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen. "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken." Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an ihrem, . . . ehm . . . Equipment?" "Ja, Ma´am, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen." "Dreibein?" - "Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten." Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht . . . .
  16. voll aus dem Leben ;) ER: Schatz, was machst du, wenn ich im Lotto gewinne? SIE: Ich nehm mir die Hälfte und hau ab! ER: Gut, ich hab 12 Euro gewonnen, hier sind 6 Euro und tschüss...
  17. Gestern hab ich einen Bericht im TV gesehen, darin ging es um Theologen und auch Priester - die sich als Homosexuell outeten und deren Schwierigkeiten danach. Diese Schein-heiligkeit der Kirche kotzt mich an: ist doch allgemein bekannt, das es innerhalb dieser Institution massenhaft homosexuelle gibt. Unter Papst Benedikt wurde eine regelrechte Hexenjagd eröffnet....er fordert ja selbst die Kirche in den USA auf - da einen Riegel vorzuschieben, wobei er ja dort offene Türen einrennt...ist in einigen Staaten ja Gleichgeschlechtlichkeit eh verboten. Im Gegenzug wundert es mich dann, das im erzkatholischen Spanien mittlerweile Homo-ehen toleriert werden. Naja, im Bericht wurde seitens eines Betroffenen sogar gemutmasst - das unser heiliger Vater selbst ein Homosexuller sei - boah - da war ich dann doch baff....er argumentierte das auch glaubhaft. Ich finde es einfach nur schlimm, diese Doppelmoral der Kirche....da werden die Opfer der pädophilen Priester gar nicht ernst genommen, sondern die Priester werden selbst zum Opfer - zum Opfer homosexueller Priester - die dann die armen "Kollegen" dazu verführten Kinder zu schänden?? Ja sind wir hier im Mittelalter? Ich schäme mich Katholikin zu sein, und überlege nun ernsthaft auszutreten. Mit der Bitte um zahlreiche Stellungnahme - lieben Gruss an die Chatgemeinde
  18. Ihr wisst es auch, immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus. Die Gründe sind meistens die Kirchensteuer zu sparen. Gibt sicherlich noch mehr Beweggründe für einen Austritt....mir fallen einige ein, doch war ich bis dato zu bequem für den Aufwand. Nun wird ja diskutiert, ob denn ein Ausgetretener überhaupt noch das Recht hat - sich gläubiger Christ zu nennen....!! Darf ich denn nur an Gott glauben und Christ sein, wenn ich dafür eine Abgabe zahle?? In der Bibel steht nichts dergleichen.Die Kirchenoberen argumentieren damit, das ein "Vereinsmitglied" ja bei Austritt auch nicht mehr die Vorteile und Rückhalt seines Vereines nutzen kann/darf. Hab da was aktuelles gefunden Der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig entschied am 26.9.2012 zugunsten der römisch-katholischen Kirche, was bedeutet: Wer sich beim Staat von der Kirchensteuerpflicht gegenüber der römisch-katholischen Kirche abmeldet, hat damit automatisch auch die katholische Religion verlassen, selbst wenn er alles weiterhin genauso glaubt wie bisher. Der Jurist Hartmut Zapp hat den Prozess verloren. "Er will keine Kirchensteuern mehr zahlen, aber trotzdem gläubiges Mitglied der katholischen Kirche sein" (bild.de, 26.9.2012). Das sei nicht möglich, so urteilten die Verwaltungsrichter. Niemand könne also gläubiges Mitglied bleiben, der als Einkommensteuerzahler keine Kirchensteuern mehr zahlen will. Kommentar: Der Schuss geht für die Kirche nach hinten los, sobald die Leute jedoch zum Nachdenken anfangen. Denn das Urteil bedeutet: Nur wer sich den Kirchensteuergesetzen unterwirft, ist ein Katholik im Sinne des Dogmas. Wer hier aber bewusst aussteigt, soll laut Dogma das Seelenheil verlieren und dafür wiederum laut Dogma später ins "ewige Feuer" müssen. Mit anderen Worten: Wer aus der deutschen Kirchensteuergesetzgebung aussteigt wie der überzeugte Katholik Hartmut Zapp, soll dafür für alle Ewigkeiten grausamste Höllenqualen erleiden. Das ist nun mal die Kirche, ohne Wenn und Aber. Andersherum betrachtet: Auch wenn man als deutscher Steuerzahler das ganze katholische Dogmenwerk glauben würde, reicht das nicht. Man stehe zwar kurz vor dem angeblichen Seelenheil, müsse sich dieses aber dann mit den Steuer-Euros erkaufen. Es ist immer noch so wie im 16. Jahrhundert, als es hieß: "Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!" Damals hatten die meisten Menschen "genug" von der Amtskirche und ihrem unchristlichen Treiben. Und heute werden es auch täglich mehr. Unerhört sowas, es hat ja nichts mit dem persönlichem Glauben zu tun - ob ich nun im "Verein-Kirche" bin oder nicht. Was meint Ihr denn dazu??
  19. Magengeschwür - Schwarm - Publikumsmagnet
  20. Baustelle - Elle - Längenmaßeinheit
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