Zum Inhalt springen

HexxHexx

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.938
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von HexxHexx

  1. Ein Kind. Das schweigt. Ein Geheimnis, das tötet.

     

    Als seine Frau unvermutet stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Jacob, Sarahs autistischer Sohn, spendet ihm Trost. Doch während Ben die gemeinsame Wohnung aufräumt, macht er eine ungeheuerliche Entdeckung: Jacob war gar nicht Sarahs leibliches Kind. Offenbar hatte sie den Jungen entführt, als der noch ein Baby war. Fassungslos informiert Ben die Behörden, die Jacobs leiblichen Vater schnell ermitteln. Keiner ahnt, dass damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht wird.

     

    [ATTACH]3[/ATTACH]

  2. Lach, das könnte ich sein... Trefferquote 100%... mir ging oder geht es am besten zuhause, wenn mein Mann ein paar Tage nicht da ist. Paradiesische Zustände herrschten zuhause, als er in einer Außenstelle für mehrere Monate seinen Dienst tun musste und nur am Wochenende und selbst da nicht immer, zuhause war.

     

    Kopfschütteln ruft bei mir heute immer noch hervor, wenn 2 meiner Freundinnen jammern, dass ihr Göttergatte schon wieder Samstags arbeiten muss (herrlich, keiner der einem beim Putzen im Weg herumsteht) oder es gar wagt, ohne sie ein Wochenende mit den Kumpels zu verbringen.

     

    Ich habe mich während der mehrmonatigen Abwesenheit meines Mannes genauso gefühlt, wie die beiden Mädels in Maries Bericht.

     

    Es gibt einfach nichts Schlimmeres als die berühmten Satzanfänge... "hast du schon...", "machst du noch...", "denkst du an...", "wieso hast du noch nicht...". Und genau diese Sätze kommen NICHT von mir... soviel dazu, dass angeblich immer nur Frauen meckern... :mad:

  3. Du bist nicht schön

     

    Du bist nicht schön und über dreißig

    und eigetnlich bist du recht fleißig.

    Du bringst stets unsere Essenssachen

    und wenn du hinfällst uns zum Lachen.

    Keiner tut dich je belohnen,

    doch immerhin darfst du hier wohnen.

    Sagt Papa auch "Weg mit der alten",

    wir wollen dich trotzdem gern behalten.

    Du putzt und kochst und schrubbst und nähst,

    es wär schon schade wenn du gehst.

    Wir lieben dich an solchen Tagen,

    das muss man heute wohl so sagen.

    Darum werden wir dich nie vergessen,

    denk aber auch unser Mittagessen.

  4. Zwiesprache mit dem Wind

     

    Hör ich den Wind leise rauschen,

    fließt er mit sanften Tönen

    in meine Seele,

    streicht behutsam meine Sinne -

     

    dann möcht ich ihm sagen:

    "Trag meine Enttäuschung hinweg,

    über den Berg der Verzweiflung,

    hinab ins Tal der Hoffnung

    und laß sie dort Wurzeln fassen

    für Veränderung...

     

    leg meine Tränen auf die

    Wiesen in deinem Land -

    laß sie die Erde benetzen

    und darin versinken -

    aber bring sie mir nie mehr zurück!

     

    Deinem Flüstern will ich lauschen,

    neue Gedanken, neue Gefühle spüren,

    wenn dein Hauch mich umgibt...

    und dann trag mich sicher

    auf deinen Flügeln

    in meinen Lebenstraum."

  5. Es interessiert mich nicht, womit Du Deinen

    Lebensunterhalt verdienst.

    -Ich möchte wissen, wonach Du innerlich

    schreist und ob

    Du zu träumen wagst, der Sehnsucht Deines

    Herzens zu

    begegnen.

     

    Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist.

    Ich will wissen, ob Du es riskierst, wie ein

    Narr

    auszusehen, um Deiner Liebe willen, um

    Deiner

    Träume

    willen

    und für das Abenteuer des Lebendigseins.

     

    Es interessiert mich nicht, welche Planeten

    im Quadrat zu Deinem Mond stehen.

    Ich will wissen, ob du den tiefsten Punkt

    Deines eigenen Leids berührt hast, ob Du

    geöffnet

    worden bist von all dem Verrat, oder ob Du

    zusammengezogen und verschlossen bist aus

    Angst vor

    weiterer

    Qual.

     

    Es interessiert mich nicht, wie viele Siege

    Du errungen hast. Ich will wissen, ob Du mit

    dem

    Schmerz

    dasitzen kannst, ohne zu versuchen ihn zu

    verbergen

    oder ihn

    zu überspielen.

     

    Es interessiert mich nicht, wie viele

    Diplome

    und

    Titel Du erworben hast.

    Ich will wissen, ob Du die Prüfungen, die

    Dir

    das Leben

    auferlegt hat, bestanden hast oder ob Du

    versucht hast,

    Dich vor der Verantwortung zu drücken.

     

    Es interessiert mich nicht, welche Position

    in der

    Gesellschaft Du bekleidest und wie viel Geld

    Du

    verdienst.

    Ich will wissen, ob Du tanzen kannst und

    Dich

    von den Fingerspitzen bis zu den Zehen

    freuen

    kannst.

     

    Es interessiert mich nicht, ob die

    Geschichte, die Du

    erzählst, wahr ist.

    Ich will wissen, ob Du jemand enttäuschen

    kannst, um

    Dir selbst treu zu sein. Ob Du den Vorwurf

    des Verrats

    ertragen kannst und nicht Deine eigene Seele

    verrätst.

     

    Es interessiert mich nicht, mit welchen

    bedeutenden

    Personen du befreundet, verwandt oder

    verschwägert

    bist.

    Ich will wissen, wer Du bist, was Dich von

    innen hält,

    wenn sonst alles wegfällt.

     

    Und ich will wissen, ob Du mit Dir

    Freundschaft

    geschlossen hast und Du mit Deinem Scheitern

    leben kannst und trotzdem am Rande des Sees

    stehen

    bleibst und zu dem Silber des Mondes rufst.

  6. Im Bett der Rose lag er eingeschlossen,

    Im Wechselschimmer ihrer zarten Seiten,

    Die taugebrochnen Strahlen schmeichelnd

    gleiten

    Hinein zu ihm, von Geisterhauch umflossen.

     

    Mich dünkt, in Schlummer waren hingegossen

    Die reinen Glieder, durch des Dufts

    Verbreiten

    Und durch der Biene Summen, die zuzeiten

    Vorüberstreift an zitternden Geschossen.

     

    Doch da beginnt mit einemmal zu schwellen

    Der Blume Kelch! Ins Freie nun gehoben,

    Erkenn ich ihn im Tagesglanz, dem hellen.

     

    Es ist mein Auge vor ihm zugesunken,

    Der mich so seltsam mit dem Blick umwoben,

    In seinem Lichte lieg ich traume-trunken.

  7. Vielleicht sollten wir manchmal

    einfach das tun,

    was uns glücklich macht

    und nicht das

    was am Besten ist !!!

     

    Vielleicht sollten wir manchmal

    einfach das tun,

    wonach uns ist

    und nicht das

    was andere von uns erwarten !!!

     

    Vielleicht sollten wir manchmal

    einfach das tun

    was unser Gefühl uns sagt

    und nicht das

    was für die Gefühle

    der anderen das Beste ist !!!

     

    Vergangenheit ist Geschichte...

    Zukunft ein Geheimnis.......

    und jeder Augenblick......

    ein Geschenk !!!!!!

  8. Ich selbst war vor ein paar Jahren in Mannheim, als die "Körperwelten" dort "gastierten".

     

    Ich kann mich eigentlich Maries Meinung nur anschließen. Geschaudert hat es mich allerdings nicht, ich fand es einfach nur faszinierend in den menschlichen Körper "hineinzuschauen". Ich ekel mich sehr leicht und sehr schnell vor allem, kann bei Körperverletzungen kaum hinschauen, geschweige den hinfassen, aber dort hätte ich am liebsten alles in die Hand genommen.

     

    Sicher ist Dr. Gunther von Hagens ein Spinner, aber eine gewisse Portion Spinnerei muss man meiner Meinung auch intus haben, um solche Projekte durchzuziehen.

     

    Wenn jemand meinen Körper für solche Plastinationen haben möchte... gerne... ich trage schon seit zig Jahren einen Organspendeausweis mit mir herum, der alles zur weiteren Verwertung freigibt, was nur geht.

     

    lange Rede kurzer sinn... die Geschmäcker und Ansichten sind verschieden, anschauen sollte man/frau es sich.

     

    Viel Spaß in Berlin, Marie :)

×
×
  • Neu erstellen...