HexxHexx
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Beiträge erstellt von HexxHexx
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Und sehr oft ist der Verlust der Liebe auch der Verlust eines geliebten Menschen
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Anonym sind wir schon,
jetzt werden wir Alkoholiker... :(
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Weltraumabenteuer - Abenteuerwelt - Freizeitpark
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Du wünscht Dir Sonnenschein, aber erst wird es 10 Jahre lang ununterbrochen regnen...
Ich wünsche mir so vieles...
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Zufälle sind sehr wohl geplant...
jedoch nicht von uns...
- Elfriede Hablé -
:D
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Du wünscht Dir beim Darten zu gewinnen, aber alle Pfeile, die Du wirfst, kommen wie ein Bumerang zurück.
Ich wünsche mir einen Ekel vor Süßigkeiten...
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Meeresströmung - Römer - Italien
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Lach, das könnte ich sein... Trefferquote 100%... mir ging oder geht es am besten zuhause, wenn mein Mann ein paar Tage nicht da ist. Paradiesische Zustände herrschten zuhause, als er in einer Außenstelle für mehrere Monate seinen Dienst tun musste und nur am Wochenende und selbst da nicht immer, zuhause war.
Kopfschütteln ruft bei mir heute immer noch hervor, wenn 2 meiner Freundinnen jammern, dass ihr Göttergatte schon wieder Samstags arbeiten muss (herrlich, keiner der einem beim Putzen im Weg herumsteht) oder es gar wagt, ohne sie ein Wochenende mit den Kumpels zu verbringen.
Ich habe mich während der mehrmonatigen Abwesenheit meines Mannes genauso gefühlt, wie die beiden Mädels in Maries Bericht.
Es gibt einfach nichts Schlimmeres als die berühmten Satzanfänge... "hast du schon...", "machst du noch...", "denkst du an...", "wieso hast du noch nicht...". Und genau diese Sätze kommen NICHT von mir... soviel dazu, dass angeblich immer nur Frauen meckern... :mad:
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*in den Spiegel schaut und sich entsetzt abwendet... :(
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Du weisst ja nicht wie kurzsichtig ich bin, Marie :(
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Du wünscht Dir Freibier auf der Maiwoche, aber Du wirst 4 Wochen lang Kopfschmerzen haben.
Ich wünsche mir keine Kopfschmerzen mehr zu haben...
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Everglades - Vera - Nichte
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grins... erstmal hab ich eine neue brille (seufz, und die war teeeuuuuuuer) gebraucht, sonst würde ich das ding ja gar nicht finden :D oder brummelt er so dezent, dass man bzw. frau nur dem geräusch nachgehen muss? *ggg
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Das klingt superlecker und ist hiermit in meine Rezeptesammlung aufgenommen :)
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Du wünscht Dir ein Leben ohne Rückenschmerzen, aber erst wenn Du Deine kleine Sammlung (Du weisst schon was :p) komplett entsorgt hast ;)
Ich wünsche mir einen Geldregen um mir den ORCHIDO leisten zu können...
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Ich wollte ja auch nur noch mal erklären, wie sich das Spiel zusammensetzt, Mandy :)
Aschenbrödel - Naschen - Schokolade
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Der Preis lässt einen erstmal leicht bläßlich werden (für das Gesamtpaket mit niedlicher Verpackung). Aber wie war das? Qualität hat seinen Preis? Ist wahrscheinlich so, aber meine sauer verdiente Lohnerhöhung deckt das bei weitem nicht ab... seufz...
Außerdem warte ich immer noch auf Mandy und Marie... :D
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Du bist nicht schön
Du bist nicht schön und über dreißig
und eigetnlich bist du recht fleißig.
Du bringst stets unsere Essenssachen
und wenn du hinfällst uns zum Lachen.
Keiner tut dich je belohnen,
doch immerhin darfst du hier wohnen.
Sagt Papa auch "Weg mit der alten",
wir wollen dich trotzdem gern behalten.
Du putzt und kochst und schrubbst und nähst,
es wär schon schade wenn du gehst.
Wir lieben dich an solchen Tagen,
das muss man heute wohl so sagen.
Darum werden wir dich nie vergessen,
denk aber auch unser Mittagessen.
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Zwiesprache mit dem Wind
Hör ich den Wind leise rauschen,
fließt er mit sanften Tönen
in meine Seele,
streicht behutsam meine Sinne -
dann möcht ich ihm sagen:
"Trag meine Enttäuschung hinweg,
über den Berg der Verzweiflung,
hinab ins Tal der Hoffnung
und laß sie dort Wurzeln fassen
für Veränderung...
leg meine Tränen auf die
Wiesen in deinem Land -
laß sie die Erde benetzen
und darin versinken -
aber bring sie mir nie mehr zurück!
Deinem Flüstern will ich lauschen,
neue Gedanken, neue Gefühle spüren,
wenn dein Hauch mich umgibt...
und dann trag mich sicher
auf deinen Flügeln
in meinen Lebenstraum."
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Es interessiert mich nicht, womit Du Deinen
Lebensunterhalt verdienst.
-Ich möchte wissen, wonach Du innerlich
schreist und ob
Du zu träumen wagst, der Sehnsucht Deines
Herzens zu
begegnen.
Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist.
Ich will wissen, ob Du es riskierst, wie ein
Narr
auszusehen, um Deiner Liebe willen, um
Deiner
Träume
willen
und für das Abenteuer des Lebendigseins.
Es interessiert mich nicht, welche Planeten
im Quadrat zu Deinem Mond stehen.
Ich will wissen, ob du den tiefsten Punkt
Deines eigenen Leids berührt hast, ob Du
geöffnet
worden bist von all dem Verrat, oder ob Du
zusammengezogen und verschlossen bist aus
Angst vor
weiterer
Qual.
Es interessiert mich nicht, wie viele Siege
Du errungen hast. Ich will wissen, ob Du mit
dem
Schmerz
dasitzen kannst, ohne zu versuchen ihn zu
verbergen
oder ihn
zu überspielen.
Es interessiert mich nicht, wie viele
Diplome
und
Titel Du erworben hast.
Ich will wissen, ob Du die Prüfungen, die
Dir
das Leben
auferlegt hat, bestanden hast oder ob Du
versucht hast,
Dich vor der Verantwortung zu drücken.
Es interessiert mich nicht, welche Position
in der
Gesellschaft Du bekleidest und wie viel Geld
Du
verdienst.
Ich will wissen, ob Du tanzen kannst und
Dich
von den Fingerspitzen bis zu den Zehen
freuen
kannst.
Es interessiert mich nicht, ob die
Geschichte, die Du
erzählst, wahr ist.
Ich will wissen, ob Du jemand enttäuschen
kannst, um
Dir selbst treu zu sein. Ob Du den Vorwurf
des Verrats
ertragen kannst und nicht Deine eigene Seele
verrätst.
Es interessiert mich nicht, mit welchen
bedeutenden
Personen du befreundet, verwandt oder
verschwägert
bist.
Ich will wissen, wer Du bist, was Dich von
innen hält,
wenn sonst alles wegfällt.
Und ich will wissen, ob Du mit Dir
Freundschaft
geschlossen hast und Du mit Deinem Scheitern
leben kannst und trotzdem am Rande des Sees
stehen
bleibst und zu dem Silber des Mondes rufst.
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Im Bett der Rose lag er eingeschlossen,
Im Wechselschimmer ihrer zarten Seiten,
Die taugebrochnen Strahlen schmeichelnd
gleiten
Hinein zu ihm, von Geisterhauch umflossen.
Mich dünkt, in Schlummer waren hingegossen
Die reinen Glieder, durch des Dufts
Verbreiten
Und durch der Biene Summen, die zuzeiten
Vorüberstreift an zitternden Geschossen.
Doch da beginnt mit einemmal zu schwellen
Der Blume Kelch! Ins Freie nun gehoben,
Erkenn ich ihn im Tagesglanz, dem hellen.
Es ist mein Auge vor ihm zugesunken,
Der mich so seltsam mit dem Blick umwoben,
In seinem Lichte lieg ich traume-trunken.
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Hallo Zora,
Du musst aus dem Wort Kneipentour ein neues Wort bilden, womit dann das dritte im Zusammenhang steht :) Kater passt irgendwie nicht ;) Die Buchstaben gibt die Kneipentour nicht her
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Vielleicht sollten wir manchmal
einfach das tun,
was uns glücklich macht
und nicht das
was am Besten ist !!!
Vielleicht sollten wir manchmal
einfach das tun,
wonach uns ist
und nicht das
was andere von uns erwarten !!!
Vielleicht sollten wir manchmal
einfach das tun
was unser Gefühl uns sagt
und nicht das
was für die Gefühle
der anderen das Beste ist !!!
Vergangenheit ist Geschichte...
Zukunft ein Geheimnis.......
und jeder Augenblick......
ein Geschenk !!!!!!
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Ich selbst war vor ein paar Jahren in Mannheim, als die "Körperwelten" dort "gastierten".
Ich kann mich eigentlich Maries Meinung nur anschließen. Geschaudert hat es mich allerdings nicht, ich fand es einfach nur faszinierend in den menschlichen Körper "hineinzuschauen". Ich ekel mich sehr leicht und sehr schnell vor allem, kann bei Körperverletzungen kaum hinschauen, geschweige den hinfassen, aber dort hätte ich am liebsten alles in die Hand genommen.
Sicher ist Dr. Gunther von Hagens ein Spinner, aber eine gewisse Portion Spinnerei muss man meiner Meinung auch intus haben, um solche Projekte durchzuziehen.
Wenn jemand meinen Körper für solche Plastinationen haben möchte... gerne... ich trage schon seit zig Jahren einen Organspendeausweis mit mir herum, der alles zur weiteren Verwertung freigibt, was nur geht.
lange Rede kurzer sinn... die Geschmäcker und Ansichten sind verschieden, anschauen sollte man/frau es sich.
Viel Spaß in Berlin, Marie :)
Simon Beckett - Obsession
in Lese Hör Guckratten
Geschrieben
Ein Kind. Das schweigt. Ein Geheimnis, das tötet.
Als seine Frau unvermutet stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Jacob, Sarahs autistischer Sohn, spendet ihm Trost. Doch während Ben die gemeinsame Wohnung aufräumt, macht er eine ungeheuerliche Entdeckung: Jacob war gar nicht Sarahs leibliches Kind. Offenbar hatte sie den Jungen entführt, als der noch ein Baby war. Fassungslos informiert Ben die Behörden, die Jacobs leiblichen Vater schnell ermitteln. Keiner ahnt, dass damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht wird.
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