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HexxHexx

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Beiträge erstellt von HexxHexx

  1. Das mörderische Geheimnis der Rosenhöhe

     

    Bei der Raststätte Gräfenhausen wird eine junge Frau quer über die Autobahn in den Tod getrieben. Für Kommissar Steffen Horndeich und seine Kollegin Margot Hesgart steht schnell fest, dass hier kein Selbstmord vorliegt. Aber wer steckt hinter einer so brutalen Tat? Immer tiefer dringen die Ermittler in ein Netz aus Lügen und Verrat vor. Bis sie schließlich einen rätselhaften Fund auf der Darmstädter Rosenhöhe machen, wo eine unglaubliche Wahrheit unter der Erde ruht.

     

    Die Rosenhöhe, Darmstadts schönster Park, ist ein verwunschener Ort, der zum Träumen einlädt - und Schauplatz eines düsteren Verbrechens in Michael Kiblers rasantem, spannendem Kriminalroman.

  2. Genieße still zufrieden

    den sonnig heitren Tag.

    Du weißt nicht, ob hienieden

    ein gleicher kommen mag.

     

    Es gibt so trübe Zeiten,

    da wird das Herz uns schwer,

    dann wogt von allen Seiten

    um uns ein Nebelmeer.

     

    Da wüchse tief im Innern

    die Finsternis mit Macht,

    ging nicht ein süß Erinnern

    als Mondlicht durch die Nacht.

     

    - Manchmal sind auch sonnige Tage trübe -

  3. Julia Durant ist zurück!

     

    Innerhalb kurzer Zeit verschwinden mehrere Frauen spurlos. Es werden keine Leichen gefunden, die Polizei tappt im Dunkeln. Trotzdem beschließt Julia Durant, ihren lange geplanten Urlaub in Südfrankreich anzutreten. Doch kurz vorher wird sie von einem Unbekannten brutal überfallen und entführt. Er hält sie in einem dunklen und feuchten Kellergewölbe gefangen, in dem sich offenbar noch andere Frauen befinden. Verzweifelt versucht Julia herauszufinden, was der Entführer von ihr will. Inzwischen laufen die Ermittlungen der Kollegen auf Hochtouren, denn Julia hat nicht mehr viel Zeit...

  4. Wie gern flög ich nach Mexiko,

    Tahiti und Hawaii,

    wie gern säh ich die Welt mir an,

    ganz unbeschwert und frei.

    Doch leider, leider geht es nicht,

    wie groß mein Wunsch auch sei,

    denn wenn ich nur ans Fliegen denk,

    krieg ich schon Angst dabei.

     

    Ich würd ja gern, doch wag ich’s nicht,

    mir wird die Brust schon eng,

    wenn ich im großen Menschenpulk

    mich auf der Gangway dräng.

    Ich hab’s versucht mit Alkohol,

    Valium und Ginseng,

    die ersten Zwei vertrag ich nicht,

    das Letzte schmeckt zu streng.

     

    Wenn ich von fernen Reisen hör,

    erwacht in mir der Neid,

    ich fühle mich erbärmlich dann

    und tu mir selber Leid:

    für andre geht’s ans Rote Meer,

    ist es mal Urlaubszeit,

    ich komm mit meinem Caravan

    nicht annähernd so weit.

     

    Die Tiere fremder Länder wie

    Nashorn und Elefant,

    sie waren, sind und bleiben mir

    aus Büchern nur bekannt.

    Im Zoo von Hagenbeck sind sie

    zwar auch recht imposant,

    doch säh ich sie viel lieber noch

    in ihrem Heimatland.

     

    Es ist mein Kreuz, ich trag’s nicht gern,

    die Angst vor jedem Flug,

    ich habe schon seit längerem

    von dieser Angst genug.

    Ich hoffe, sie verflüchtigt sich

    so wie ein Geisterspuk,

    solang sie mich jedoch noch quält,

    fahr ich wohl weiter Zug.

     

    - Renate Eggert-Schwarten -

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