Zum Inhalt springen

HexxHexx

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.938
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von HexxHexx

  1. Windflüchter sehen ganz witzig aus. Das sind Bäume oder Sträucher die quasi mit dem Wind wachsen. Deren Wuchsform wird vorwiegend durch den Wind aus einer Himmelsrichtung bestimmt. Sieht man z.b. in Küstenregionen ganz oft.
  2. Erholungspause - Sause - Hüttenparty
  3. Übertreibung - Triebe - Kastration
  4. Algenplage - Lage - Geographie
  5. Wildbienenart - Weib - Fraulichkeit
  6. herzlichen glückwunsch zum geburtstag und alles liebe und gute wünscht die olle hexe :)
  7. spatzi... der radler mutiert zur alkoholleiche, wenn du da jetzt auch noch immer richtig tippst.... lach. dann muss ich zum nächsten ct 2 flaschen ramazotti mitbringen ;) sortierte Wäscheständer und frauen, die die fussballergebnisse richtig tippen... das ist zuviel des guten... *lach
  8. Auflösungen A „Liegen lernen“, von Frank Goosen (46), Eichborn Verlag, S. 125 B „Der Liebesreigen“ von Anne-Marie Villefranche (1899–1980), BILD-Erotik-Bibliothek Band 9, Heyne Verlag, S. 58 C „Axolotl Roadkill“ von Helene Hegemann (20), Ullstein Verlag, S. 17 D „Rave“ von Rainald Goetz (58), Suhrkamp Verlag, S. 90 E „Spione“ von Marcel Beyer (46), Suhrkamp Verlag, S. 50
  9. Frauen gelten im Bett als einfühlsam und sensibel, Männer eher als direkt und gierig. Aber ist dieser Unterschied auch spürbar, wenn man erotische Texte von männlichen und weiblichen Autoren liest? Die renommierte „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ stellte jetzt diese Frage und druckte Textbeispiele. Vier davon finden Sie hier, ein weiterer stammt aus der BILD-Erotik-Bibliothek. Erkennen Sie, welchen Text eine Frau schrieb, welchen ein Mann? „Dann legte ich eine Hand ganz leicht auf einen Busen. Sie atmete ein“ „Dann küsste ich sie sehr sanft. Ich fuhr ihr mit der Kuppe meines Zeigefingers die Nase entlang, über die Lippen und das Kinn, den Hals hinunter über den Ausschnitt und über die Bluse zwischen ihren Brüsten hinunter bis zum Bauch. Da legte ich meine Hand hin. Sie zog mir das Hemd aus dem Bund, streichelte über meinen Rücken. Ich zog ihr die Bluse aus dem Rock und streichelte ihren Bauch. Dann knöpfte ich ihr die Bluse von unten nach oben auf. Sie trug einen weißen BH mit einer kleinen rosafarbenen Blume zwischen den Körbchen. Ich küsste sie wieder, eine Hand in ihrem Nacken, ihren Haaransatz streichelnd. Dann legte ich eine Hand ganz leicht auf einen Busen. Sie atmete ein. Ich legte meine Hand wieder auf ihren Rücken und suchte den Verschluss des Büstenhalters. Ich bekam ihn ziemlich schnell auf. Ich streifte ihr die Bluse von den Schultern und auch die Träger des BHs. Ich zog meinen Pullover und mein Hemd aus. Ich umarmte sie. Dann hatten wir Sex.“ „Als seine voll aufgerichtete Männlichkeit in ihrer Hand war, rief sie: Lass es mich machen!“ „Rasch führte er sie in die Schlafkabine, schlug die blaßblaue Überdecke zurück und legte sich mit ihr aufs Bett. Ihr Mund war nahe bei seinem, offen und anbiedernd. Ihre mageren Finger zerrten an den Knöpfen seiner Hose. Maurice umschloss ihre kleinen Brüste mit seinen Händen; sein Plan war, es schnell hinter sich zu bringen und sie loszuwerden. Darüber brauchte er sich keine Sorgen zu machen. In dem Augenblick, als seine voll aufgerichtete Männlichkeit in ihrer Hand war, rief sie: „Lass es mich machen!“ Dann setzte sie sich auf ihn und führte ihn mit ihren Fingern in sich ein, wie sie es begehrte. „Oh, das ist himmlisch“, sagte sie. Sie ritt eifrig auf ihm, so dass Maurice sich beinahe vergewaltigt fühlte.“ „Das Ganze endet damit, dass ich irgendwann seinen Kopf zwischen den Beinen habe“ „Dann legen wir uns nebeneinander auf sein Bett, während draußen viele kleine freundliche Menschen zur Arbeit gehen oder Creamcheese-Bagel essen. Kurz bevor ich einschlafe, sagt er: ,Dreh dich mal um, ich will dir was zeigen.‘ Und als ich mich umdrehe, legt er einfach seinen Arm um mich, in dieser forschen Bankiersmanie, die man mithin in Filmen sieht, und dann schlafe ich ein, und als ich zwischenzeitlich mal kurz aufwache, lege ich zur Abwechslung meinen Arm um ihn, und dann schlafe ich wieder ein. Das Ganze endet damit, dass ich irgendwann seinen Kopf zwischen den Beinen habe und mich vor lauter Wonne schreiend von rechts nach links wälze und meine Hände in seine auf dem Bett abgestützten Ellbogen kralle.“ „Sonne, Geschlechtsverzweiflung, große Hitze“ „Dann standen wir vor der großen Türe. Sie öffnete sich, und wir traten ein. Ich hatte plötzlich Angst, schon zu verwahrlost zu wirken. Ich sagte: ,Ich bin einfach gerne mit dir zusammen.‘ Die Wolken, hoch oben über unseren Köpfen, drehten und wälzten sich lasergrün auf uns nieder. Und die Lichtergesichter hoben sich dem entgegen, staunend, im Schwingen und Taumeln. Ich stolperte, stürzte fast, fing mich fast, fing mich. Was wir sehen und denken, dachten, vor dieser Zeit – WORLD OF SPATZL Dann standen da zwei, in einem Kuss vereint, versunken ineinander, beisammen. Und wie auch wir so gingen, wir gingen da dahin ... – Sonne, Geschlechtsverzweiflung, große Hitze.“ „Die zitternden Hände, die halboffenen Münder und die Zungen“ „Sie, hier im hohen Gras, das Kleid so weit hochgerutscht, dass ihre Unterhose sichtbar wird, und er, noch an den Ärmeln nestelnd, dann seine Arme frei bis über den Ellbogen, und dann liegen die glänzenden Manschettenknöpfe irgendwo, zwischen den trockenen, harten Lehmbrocken vielleicht. Die verlorenen Haarnadeln spielen keine Rolle nun, die Kratzer an den Beinen nicht, von scharfen Rispen, Kieselkanten, und auch das umständliche Öffnen der Knöpfe spielt hier keine Rolle, die Knopfleiste, der umgeknickte, fortgeschobene Blusenkragen, der mühsam aufgehakte Büstenhalter nicht, die Körbchen liegen eingeklemmt unter der Achsel. Die zitternden Hände jetzt wieder, die halboffenen Münder und die Zungen, die unbeholfenen Bewegungen auch nicht, das Nesteln und das Krempeln, das Aus-dem-Ärmel-Fahren und das Netzen nicht. Und Handgelenke, Armbeugen, die Schultern und behaarte Brust, behaarter Bauch und Nabel, zwei Oberschenkel mit dunklen Locken, dazu zwei Oberschenkel nur mit feinem, hellen Haar, kaum sichtbar, nur zu spüren, und Bauch und Brust und Hals und Nabel.“
  10. Das ist richtig schade, Rosen... den meine Tochter sagte mir heute abend, dass der Kuchen eine Wucht sei :)
  11. Aaah.... danke marie, das erklärt einiges. Ich hab den Fingerhut ja selbst gezogen und ihn erst letztes jahr im september "ausgesetzt". der war so mickrig, dass ich geglaubt habe, der segnet im winter das zeitliche. Von wegen. Der ist riesig geworden, aber blüht eben nicht. Dann isser nächstes Jahr dran :) meine stockrosen habe ich ja auch selbst gezogen... die fangen jetzt aber an zu blühen, im ersten jahr. ok, die hatte ich schon im frühjahr letzten jahres gezogen.... lach. also kann man dieses jahr schon als zweites jahr bezeichnen, lach. die stockrose ist übrigens auch rieeeeeesig geworden und ich bin schon gespannt wie es aussieht wenn alle blüten offen sind.
  12. Eine Frage an Marie... lach Sieht schon ein wenig anders aus als damals als du bei mir warst ;)
  13. Fortsetzung :p [ATTACH]161.vB[/ATTACH] mein Sonnenauge :) [ATTACH]162.vB[/ATTACH]
  14. So, ich habe heute mal wieder einiges weggeschnitten was bereits verblüht war. Durch das blöde Wetter der letzten beiden Wochen ist noch nicht vieles wieder "aufgewacht". Aber die Tomaten, lach... die biegen sich bereits unter den vielen kleinen Tomaten. Sie stehen wohl wirklich sehr günstig, an der warmen Südhauswand, die zudem noch vor Regen geschützt ist. Ich hab einfach mal ein paar schnelle Bilder gemacht... ach ja, wann fängt denn eigentlich Fingerhut an zu blühen? Die 3 Pflanzen sind riesig inzwischen, aber es zeigen sich keine Blüten... seufz. [ATTACH]156.vB[/ATTACH] [ATTACH]157.vB[/ATTACH] [ATTACH]158.vB[/ATTACH] [ATTACH]159[/ATTACH [ATTACH]160.vB[/ATTACH] Der Lavendel sieht noch ein bißchen struppig aus... lach. Aber aus Erfahrung weiss ich... der wird :)
  15. Zutaten 400 g Rhabarber 165 g Zucker 90 g Halbfettmargarine 2 Päckchen Vanillezucker 1 Stück Hühnerei 260 g Weizenmehl 2 TL Backpulver 125 ml fettarme Milch (1,5% Fett) 250 g Magerquark 250 g Magermilchjoghurt (bis 0,5% Fett) 2 Beutel Dr. Oetker Backzutaten Gelantine Fix (unzubereitet) 30 g Pistazienkerne, pur 1 Spritzer Süßstoff, flüssig (nach Geschmack) Anleitung Rhabarber in ca. 1 cm große Stücke schneiden, mit 1 EL Zucker vermengen und ziehen lassen. 85 g Margarine mit restlichem Zucker, Vanillezucker und Ei schaumig rühren. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit Milch gut unterrühren. Springform (26 cm Durchmesser) mit restlicher Margarine einfetten, Teig einfüllen. Rhabarberstücke darauf verteilen, im vorgeheizten Backofen bei 170° C (Gas: Stufe 2, Umluft: 150 °C) auf mittlerer Schiene ca. 50-60 min. backen und abkühlen lassen. Quark mit Joghurt cremig rühren, Gelantine einrühren und ca. 1 min. glatt rühren. Pistazien hacken, die Hälfte unterheben und mit Süßstoff abschmecken. Kuchen mit einem Springformrand umstellen, mit der Creme bestreichen und mit restlichen Pistazien garnieren. Creme fest werden lassen.
  16. ich habe einfach einen beitrag gelöscht (da man ein neues thema auch als autor nicht löschen kann) der nicht gepasst hat.... nicht mehr und nicht weniger. warum das so war und ist werde ich mit marie entweder demnächst am telefon oder eben nächstes wochenende persönlich besprechen. das ist alles...
  17. ich weiss... manchmal fällt der groschen erst später ;)
  18. *gelle....... prust..... wir diskutieren das am wochenende aus... *kicher...
  19. Dat Mariele drückt sich einfach immer ordentlicher aus als ich.... lach... *und haut sich vor Vergnügen auf die dicken Beine ;)
  20. Unheilig Ein Guter Weg Video - lodygahbs - MyVideo Für mich einfach das absolute schönste Lied auf der neuen CD, mit einem Text der mir jedes Mal wieder unter die Haut geht. Einfach nur schön :) und ich freu mich wie ein Schnitzel auf die Tour :)
×
×
  • Neu erstellen...