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Neustart Wissensquiz 2010


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genau hexe, lacht

denke mal an letztes jahr, als wir im selben stau standen...ggg

 

--------------

 

neue frage passend zu den bundesweiten gewittern:

 

bei einem gewitter ist man in einem auto sicher, sollte der blitz einschlagen, da die äußere hülle als abschirmung vor elektrischen feldern wirkt und der innere bereich influenzfrei bleibt.

dieses prinzip geht auf einen physiker zurück, nach dem diese elektrische abschirmung auch benannt wurde.

wer ist gesucht und wie heißt dieses physikalische prinzip?

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ja, lach... das war wirklich witzig. nur dass wir schon so weit vorne standen, dass wir nicht mehr über diesen feldweg abhauen konnten, lach.

 

also, das ist der faradayische käfig. der gute mann hieß michael faraday. das prinzip ist einfach. hat jeder im physik-unterricht gelernt :)

 

"Ein Faradayscher Käfig ist eine geschlossene Hülle aus leitfähigem Material (z.B. Draht oder Blech). Der Innenraum des Faradayschen Käfigs ist gegenüber elektrischen Feldern oder elektromagnetischen Wellen vollkommen abgeschirmt. Schlägt ein Blitz in einen Faradayschen Käfig ein, so sind Personen die sich im Innenraum des Käfigs befinden vollkommen geschützt."

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Der Sauschneider ist ein inzwischen beinahe ausgestorbener Berufszweig, dessen Aufgabe in der Kastration jener Tiere bestand, die in der Landwirtschaft als Fleischlieferanten oder Zugtiere benutzt wurden.

Insbesondere wurden Eber sowie Hengste und Stiere durch Abbinden bzw. Abtrennen der Samenleiter oder durch Entnahme der Hoden, aber auch weibliche Tiere durch Entnahme der Eierstöcke kastriert.

Als der wichtigste Anlaß für die "Sauschneiderei" muß die bis ins 19. Jahrhundert gängige Praxis der Waldweide oder Hutung gesehen werden [1]: Um eine Begattung der in die Wälder getriebenen weiblichen Hausschweine durch "wilde" Eber zu verhindern, mußten die domestizierten Sauen durchweg kastriert werden. Diese kastrierten Tiere wurden als "Nonnen" bezeichnet [2], daher auch die Berufsbezeichnung "Nonnenmacher", die sich bis heute in Form des gleichlautenden Familiennamens erhalten hat Der Sauschneider ist ein inzwischen beinahe ausgestorbener Berufszweig, dessen Aufgabe in der Kastration jener Tiere bestand, die in der Landwirtschaft als Fleischlieferanten oder Zugtiere benutzt wurden.

Insbesondere wurden Eber sowie Hengste und Stiere durch Abbinden bzw. Abtrennen der Samenleiter oder durch Entnahme der Hoden, aber auch weibliche Tiere durch Entnahme der Eierstöcke kastriert.

Als der wichtigste Anlaß für die "Sauschneiderei" muß die bis ins 19. Jahrhundert gängige Praxis der Waldweide oder Hutung gesehen werden [1]: Um eine Begattung der in die Wälder getriebenen weiblichen Hausschweine durch "wilde" Eber zu verhindern, mußten die domestizierten Sauen durchweg kastriert werden. Diese kastrierten Tiere wurden als "Nonnen" bezeichnet [2], daher auch die Berufsbezeichnung "Nonnenmacher", die sich bis heute in Form des gleichlautenden Familiennamens erhalten hat

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