Zum Inhalt springen

Neustart Wissensquiz 2010


Empfohlene Beiträge

  • Antworten 1,2k
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Lavendel, die Seele der Provence

 

Mit Lavendel bringt man fast automatisch die blühenden Landschaften Südfrankreichs mit ihrem einzigartigen Farbspielen und dem unverwechselbaren Duft in Verbindung. Der französische Schriftsteller Jean Giono bezeichnete den Lavendel als Essence de Provence, als Seele der Provence. Die Felder mit ihren Schattierungen von Hellblau bis Violett und ihr Duft, etwa auf dem Plateau von Valensole, schaffen wahrhaftig eine einzigartige Atmosphäre. Bei uns sieht mal Lavendel hauptsächlich als Duft- und Zierpflanze. In Südfrankreich aber, vor allem in der Provence, wird Lavendel aber auch heute noch in grossem Stil zur Gewinnung von ätherischem Lavendelöl angebaut.

 

- mal nicht aus Wikipedia *gg -

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

acu wenn nicht aus Wikipedia - es stümmt :)

 

---------------

 

neue frage:

 

Gesucht wird der Name dieses Landstreifens, der das Kurische Haff von der Ostsee trennt. Der 98 km lange Landstreifen verläuft zwischen Klaipeda und Lesnoi, von dem heute Teile zu Litauen und Teile zu Russland gehören.

Bekannt ist die Region für seine herrlichen Strände, das Seebad Nidden, die Wanderdünen, der Bernstein, der dort gefunden wird und das Vogelschutzgebiet.

Welcher Landstreifen ist gesucht?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

stümmt :))

 

-----------

 

neue frage:

 

In der chemischen Forschung fand man heraus, dass eine doppelwandige Flasche mit einem Vakuum zwischen den Glaskörpern den Inhalt länger warm oder kalt halten kann.

1903 machte sich ein Glastechniker diese Erkenntnis zunutze und meldete WELCHEN entsprechend konstruierten Behälter zum Patent an.

Frage: Was für ein Behälter ist das und wer meldete das Patent an?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Vakuumgefäß wurde vom Chemiker James Dewar bereits 1874 in kalorimetischen Versuchen benutzt.[1] Diese mittlerweile als Dewargefäß bezeichneten Behältnisse waren noch aus Metall hergestellt.[2] Erst später wurden sie aus ineinanderliegenden Glaskolben gefertigt. Zur Reduktion der Wärmestrahlung verspiegelte Dewar die Innenflächen der Glasgefäße.[3] Entsprechende Lager- und Transportgefäße stellte er 1893 vor.

Unabhängig von Dewar entdeckte der Chemnitzer Professor Adolf Ferdinand Weinhold ebenfalls dieses Prinzip und nutzte es 1881 in seiner Veröffentlichung einer Apparatur zur Quecksilberverfestigung.[4]

Reinhold Burger forschte in Deutschland an einer Nutzung des Prinzips. Am 1. Oktober 1903 wurde sein Patent unter DRP-Nr. 170057 registriert[5] und er produzierte für den Eismaschinenfabrikanten Carl von Linde Behälter für verflüssigte Luft. Er sorgte für eine beständige Silberbeschichtung und ein schützendes Metallgehäuse. 1909 verkaufte Burger sein Patent an die Charlottenburger Thermos AG, die dann auch Namensgeber wurde. Die erste Serienproduktion fand 1920 statt.

 

Und gesucht wird die Isolierkanne oder auch Thermoskanne (nach dem Hersteller benannt)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

korrekt :)

 

----------------

 

neue frage:

 

Es begann mit einem Missverständnis. 1904 verschickte dieser gesuchte Importeuer in kleinen Seidensäckchen Teeproben an seine Kunden. Diese entnahmen aber nicht die Blätter aus den Beuteln so wie vorgesehen, sonden den ganzen Beutel in die Kanne. Der Teebeutel war geboren.

1928 wurde er erstmals maschinell produziert. Jahrzehnte später entwickelte die gesuchte Person den Doppelkammerteebeutel, der ein verbessertes Aroma garantiert.

Welche Person der Geschichte ist gesucht? (nicht die Firma - der Mann ist gsucht)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Vorläufer des heutigen Teebeutels wurde 1904 oder 1908 quasi versehentlich von dem US-amerikanischen Teehändler Thomas Sullivan erfunden

Der heutige Teebeutel wurde von Adolf Rambold erfunden, einem Mitarbeiter des Unternehmens Teekanne.

Rambold faltete einen rechteckigen, etwa 15 cm langen Papierstreifen zu einem Schlauch, der etwa in der Mitte geknickt wurde und von beiden Seiten mit Tee befüllt wurde. Das längere Ende wurde über das andere geklappt und mit einer Heftklammer verschlossen. So entstanden zwei Kammern, was den Vorteil hatte, dass der Tee von allen Seiten mit heißem Wasser umspült werden konnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

jeahhhhhhhhhhhhhh :)

 

-----------

 

neue frage:

 

Der Fangschreckenkrebs ist wie der Steinfisch ein Lauerjäger. Er sitzt die meiste Zeit in seiner Höhle und wartet drauf, dass sein Futter des Weges kommt.

Kommt nun sein Futter nahe an ihm vorbei, dann tut er WAS und MIT WAS, um es fressen zu können?

---> wird man wohl recherchieren müssen, aber ihr seid ja clever :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich an , um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.


×
×
  • Neu erstellen...