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Witz des Tages 2011


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Bauer und Knecht sind draußen auf dem Feld ...

 

... bei der Arbeit. Plötzlich zieht sich der Himmel zu und es sieht nach Regen aus. Darauf der Knecht zum Bauern: "Wenn wir uns jetzt nicht beeilen, werden wir hier pitsche patsche nass." Darauf der Bauer zum Knecht: "Dann geh mal ins Haus und hol mir meine Gummistiefel!" Sagt der Knecht: "Wieso denn ich? Hol dir deine Gummistiefel doch selber!" Der Bauer schaut den Knecht böse an und fragt: "Bin ich hier der Bauer oder bist du das?" Darauf geht der Knecht wutentbrannt ins Haus. Dort sitzen die Bäuerin und deren hübsche Tochter am Küchentisch. Sagt der Knecht zu den beiden: "Der Bauer sagt, ihr beide sollt euch nackig machen und ich soll euch mal so richtig rannehmen." Die beiden Frauen schauen sich an. Die Bäuerin verwundert: "Nee, das glaub ich dir nicht. So was würde der Bauer niemals sagen, oder?" "Doch", sagt der Knecht. "Aber ich kann ja vorsichtshalber noch mal fragen."

Er geht zum Küchenfenster und öffnet es. Die Bäuerin folgt ihm und steht daneben. Der Knecht schreit aufs Feld: "Bauer, beide?" Der Bauer schaut zum Fenster und brüllt zurück: "Natürlich beide, du Idiot!"

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Die Indianer wollen von ihrem Medizinmann das Wetter vom kommenden Winter wissen.

 

Um seinen Posten nicht zu verlieren, lügt er ihnen vor, daß es einen harten, eisigen Winter geben wird.

 

In Panik rennen die Indianer los und sammeln Holz.

 

Am nächsten Tag bekommt der Medizinmann ein schlechtes gewissen.

 

Er fährt in die Stadt zum Wetterdienst und fragt sicherhaltshalber nach.

 

Die Antwort kommt sofort:

"Es wird ein harter, eisiger Winter - die Indianer sammeln schon Holz..."

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ich muss ja mal zugeben, dass ich die witze nicht jeden tag lese....

ich mach das immer so im "stück"...sozusagen immer gleich ne menge davon..lacht...

 

*an der stelle auch mal danke an hexe sagt, die sich immer soviel mühe damit macht und leider nie von jemanden ein feedback bekommt, geschweige denn ein danke...also hexe: danke :)

 

so, aber heute hab ich ja mal wieder so richtig abgelacht und zwar über den witz, wo die junge frau immer dosen auf- und warm macht...fg

 

für ihren LIEBLING kreisch...

herrlich ...einfach herrlich

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danke mariechen... manchmal zweifel ich wirklich, ob die überhaupt jemand liest... lach. aber eigentlich ist mir das auch egal ;)

 

und ich bin immer wieder erschüttert, auf welch doofe und platte witze ich immer wieder bei der suche im internet stoße. da ist absolut nix witzig.

 

über den gleichen witz mit den dosen hab ich auch tränen gelacht... der ist soooo klasse, lach.

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Kommt ein Mercedes-Fahrer auf einen Parkplatz und trifft dort auf einen Trabi-Fahrer.

 

Fragt der Trabi-Fahrer:

"Möchten Sie einen Kaffee haben?"

 

Sagt der Benz-Fahrer:

"Was, Sie haben eine Kaffeemaschine eingebaut in ihrem Trabi?"

 

"Na klar, alles serienmäßig!"

 

Das kann der Benz-Fahrer nicht glauben und sie vereinbaren, sich in 2 Wochen wieder zu treffen. Nach 2 Wochen fragt der Benz-Fahrer nun:

"Wollen Sie einen Kaffee von mir haben?"

 

"Ach nein," sagt der Trabifahrer, "ich drinke heute lieber Cappucino!"

 

"Das gibt's doch nicht", sagt der Benz-Fahrer, "ich habe ein Auto für mehr als 50.000 Euro und dennoch weniger Extras wie der Trabi!"

 

Sie vereinbaren erneut ein Termin in zwei Wochen. Nach zwei Wochen nun geht der Benz-Fahrer zum Trabi und klopft an die Scheibe. Alles beschlagen.

 

Er fragt:

"Wollen Sie nun einen Cappuccino von mir?"

 

"Moment", sagt der Trabi-Fahrer, "ich dusche gerade!"

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Das oberösterreichische Mühlviertel grenzt ja an die Bundesrepublick Deutschland, genauer an den Bayrischen Wald. Dort gehen auf der deutschen Seite zwei Grenzbeamte gemächlich Patrouille. Plötzlich bleibt einer der beidern stehen und sagt:

"Ja mei, da schaust her, a Selbstmörder!"

 

Und wirklich, an einem Baum nahe der österreichischen Grenze hängt an einem starken Ast ein Toter.

 

"Das so was uns passieren muss! Die viele Schreiberei, der Transport von der Leich', und des a Stund vor Dienstschluss!"

 

"Geh gar nix, des wer ma gleich ham, den häng ma den Österreichern rüber!", beruhigt ihn der Kollege.

 

Eine halbe Stunde später patrouillieren an der selben Stelle, aber eben auf der anderen Seite, die österreichischen Grenzwachebeamten. Als sie den zu ihnen übergewechselten Erhängten erblicken, stößt der eine ungläubig aus:

"Das kann ja net wahr sein, jetzt hängt der schon wieder da!"

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Ein Bauer steht an einem Brunnen und möchte wissen, wie tief es dort hinabgeht.

 

Er wirft einen kleinen Stein hinunter, hört es aber nicht platschen.

 

Er hebt einen größeren Stein auf, schmeißt ihn in den Brunnen - wieder kein Platschgeräusch.

 

Also bittet er einen Vorbeigehenden:

"Können Sie mir helfen, diesen großen Felsbrocken in den Brunnen zu werfen? Ich will wissen, wie tief er ist."

 

Mit letzter Kraft wuchten die zwei den Felsbrocken auf den Brunnenrand und stoßen ihn hinunter.

 

Sekunden später flitzt eine Ziege in Affentempo vorbei, läuft gegen den Brunnen und springt runter.

 

Wenig später kommt ein Hirte vorbei:

"Haben Sie meine Ziege gesehen?"

 

"Ja, ist gerade hier vorbeigeflitzt und in den Brunnen gesprungen", antwortet der Bauer.

 

"Unmöglich", wehrt der Hirte ab.

"Ich hatte das Tier extra an einem dicken Felsbrocken angebunden..."

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Zwei Männer treffen sich im Himmel.

 

"Woran bist du denn gestorben?"

 

"Ich bin erfroren. Und du?"

 

"Ach, ich bin an einem Herzanfall gestorben!"

 

"Wie ist denn das passiert?"

 

"Ein Kumpel rief mich im Büro an und sagte : Deine Frau betrügt dich!

 

Ich renne zum Auto rase heim, ins Schlafzimmer, schau unters Bett, in den Schrank, nichts! Runter in die Küche, in den Keller - nichts. dann wurde mir übel, und ich hatte einen Infarkt!"

 

"Du Idiot", sagte der andere, "hättest du in der Küche in die Tiefkühltruhe geguckt, könnten wir beide noch leben...!"

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Ein Sohn fragt seinen Vater: "Papi, was ist Politik?" Da sagt der Vater: "Das ist ganz einfach! Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, ich bin der KAPITALISMUS. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die REGIERUNG. Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, er ist die GEWERKSCHAFT. Unser Dienstmädchen arbeitet für uns, sie ist die ARBEITERKLASSE. Wir alle haben nur das eine.............................. im...... Sinn: nämlich dein Wohlergehen, daher bist du das VOLK. Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT. Hast du das verstanden?" Der Sohn überlegt und erklärt, noch eine Nacht drüber schlafen zu wollen. In der Nacht wird der kleine Junge vom Gebrüll seines Bruders wach, der die Windeln voll hat. Da er nicht weiß, was er machen soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern. Seine Mutter schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann, das Bett seines Vaters ist leer. Da geht er zum Dienstmädchen, mit der sich der Vater vergnügt, während der Opa unbemerkt durchs Fenster guckt. Keiner nimmt den Jungen wahr. Da geht er unverrichteter Dinge wieder ins Bett. Am nächsten Morgen fragt der Vater, ob er nun wisse, was Politik sei. "Ja!"antwortete der Sohn. "Der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Scheiße! Endlich habe ich die Politik begriffen:-)

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Bei einem Banküberfall, verliert der Bankräuber die Maske.

Er sagt zum Kassierer, "hast du mich erkannt", "ja" sagt dieser

peng und prommt erschießt er den Kassierer.

Auf der rechten Seite steht ein Mann,

auch diesen frägt der Bankräuber, "hast du mich erkannt"?

"ja" sagt der Mann, peng auch ihn erschießt der Bankräuber.

Auf der linken Seite steht ein Ehepaar, der Bankräuber frägt auch das Ehepaar,

"Habt ihr mich erkannt"?

Darauf antwortet der Mann " Ich nicht aber meine Frau"

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Schröder, Clinton und Honni kommen in den Himmel und stehen nun vorm lieben Gott um sich ihre Fahrzeuge für den Himmel abzuholen.

 

Zuerst kommt Schröder zu Gott und wird gefragt:

 

"Na, wie viele Frauen hattest Du in deinem Leben?"

 

Schröder überlegt nur kurz und sagt:

"8 Frauen"."OK", meint Gott, "Du bekommst einen Audi."

 

Schröder ist glücklich und fährt mit seinem Audi frohgemut los.

 

Jetzt ist Clinton an der Reihe und Gott wieder:

 

"Na, wie viele Frauen hattest Du in deinem Leben?"

 

Daraufhin Clinton:

"16 Frauen"."Dafür bekommst Du eine Corvette", meint Gott und Clinton haut mit quietschenden Reifen ab.

 

Als letzter ist Honni an der Reihe und auch er wird von Gott gefragt:

 

"Na, wie viele Frauen hattest Du in deinem Leben?"

 

Honni überlegt eine Weile und sagt:

"25 Frauen"."Naja ich will nicht so sein", sagt Gott, "dafür bekommst Du von mir einen Trabbi".

 

Na besser als nichts sagt sich Honni und kriecht davon.

 

Nach einer Weile treffen sich Honni, Clinton und Schröder beim Autowaschen.

 

Auf einmal fängt Honni tierisch an zu lachen.

 

"Was ist denn?", fragen die anderen beiden."Ich habe gerade den Papst gesehen - auf einem Fahrrad!"

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Alle Jahre wieder...

 

Drei Freunde sitzen beim Kartenspielen.

 

Einer von ihnen durchbricht die andächtige Stille und meint:

"Ach ja, ich kenne Brigitte Bardot."

 

"Jaja, Ackermann", meinen seine Kollegen, "die kennen wir auch".

 

Die drei einigen sich darauf, nach Paris zu fahren, um Brigitte Bardot zu besuchen.

 

Erkennt sie Ackermann, so zahlen die beiden anderen die Reise bezahlen. Wenn Bardot Ackermann nicht erkennt, findet die Reise auf seine Kosten statt.

 

In Paris angekommen, strebt Ackermann zielbewußt die Metro an, steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und klopft an eine Wohnungstür.

 

Es öffnet Brigitte Bardot:

"Ackermann, mon amour, wie geht es dir?"

 

Die Freunde müssen zur Kasse greifen.

 

Einige Wochen vergehen und bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint Ackermann:

"Ach ja, ich kenne den Bill Clinton".

 

"Aber sicher Ackermann, das glauben wir Dir!"

 

Wieder schließen die drei Freunde die selbe Wette ab und fahren diesmal nach Washington.

 

Als die drei vor dem Weißen Haus stehen, schaut Bill Clinton gerade zum Fenster heraus:

"Ackermann, old fellow, come in, let's have a drink!"

 

Staunen allein genügt den beiden Freunden Ackermanns nicht, sie müssen wieder die Reisespesen bezahlen.

 

Es vergehen einige Wochen und die Freunde treffen sich wieder zum Kartenspielen.

 

Ackermann meint:

"Ach ja, ich kenne den Papst."

 

"Ja logisch, den kennen wir auch - daß du die Bardot und den Clinton kennst, haben wir kaum glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir dir nicht ab!"

 

Wieder wurde die selbe Wette abgeschlossen: Die drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest. Erkennt der Papst Ackermann, müssen die beiden Freunde für die Fahrtspesen aufkommen.

 

Die Messe hat schon begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen.

 

Der Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblick und schreit:

 

"Ackermann, Du hier? Komm her!"

 

Die Menschenmenge öffnet sich, Ackermann begibt sich in Richtung Altar. Papst und Ackermann umarmen sich, essen gemeinsam einige Hostien, trinken Messwein und pallavern, winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der heilige Vater das Volk nicht warten lassen will.

 

Ackermann geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht.

 

Als die beiden wieder zu Bewußtsein kommen, fragt Ackermann, was denn passiert sei.

 

Antworten die beiden:

"Daß Du Brigitte Bardot und Bill Clinton kennst war ja schon ein kleines Wunder. Daß Du den Papst auch noch kennst - naja - man sieht, es ist möglich!

 

Aber am meisten hat uns geschockt, als Du vorhin mit dem Papst vom Altar heruntergewunken hast.

 

Da kamen zwei Japaner vorbei, fotografierten und einer fragte den anderen:

 

"Weißt Du, wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem Ackermann ist...?""

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Zwei Frauen gehen saufen.

Auf dem Weg nach Hause müssen sie mal, aber

weit und breit

ist kein WC zu sehen. Nur ein Friedhof.

Sie gehen hinter einen Grabstein, haben

aber nichts zum abwischen dabei.

Die 1. wischt sich mit ihrem Slip ab und

wirft ihn weg.

Die 2. nimmt eine Kranzschleife.

Tags drauf treffen sich die Ehemänner.

"So geht's nicht weiter. Meine Frau

kam

besoffen und ohne Höschen heim!",

beklagt sich der eine.

Darauf der andere: "Das ist nichts.

Meine kam auch besoffen heim und zwischen den

Arschbacken

hatte sie ein Band mit der Aufschrift:

'Wir werden

dich nie vergessen, deine Freunde von der

Feuerwehr'.!

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Eine Blondine verdächtigt ihren Freund der Untreue.

 

Sie überrascht ihn zuhause im Bett mit einer anderen Frau.

 

Die Blondine zieht eine Pistole und will ihren Freund erschießen, doch plötzlich überwältigt sie die Traurigkeit und sie hält sich die Pistole an den eigenen Kopf.

 

Ihr Freund ruft noch:

"Tu es nicht!"

 

Doch ihre letzten Worte waren:

"Halt's Maul, Du bist als nächster dran..."

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Ein frisch beförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment und die Kasernenräume.

 

Als er vom Stabsarzt durch die Krankenstuben geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten:

"Äh, was fehlt dem Kerl?"

 

"Typhus, Herr Oberst."

 

"Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt. Entweder man krepiert oder wird blödsinnig..."

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Die Lehrerin will von Susi wissen:

"Welches Tier gibt Milch?"

 

Susi:

"Die Ziege."

 

Lehrerin:

"Im Prinzip richtig, aber ich meine die Kuh. Gut - welches Tier legt Eier?"

 

Susi:

"Die Schildkröte."

 

Lehrerin:

"Im Prinzip richtig, aber ich meine das Huhn."

 

Susi:

"Darf ich ihnen auch mal eine Frage stellen?"

 

Lehrerin:

"Na?"

 

Susi:

"Was geht steif und geschmeidig rein und kommt schlaff und total feucht wieder raus?"

 

Die Lehrerin wird dunkelrot und haut Susi eine Ohrfeige (spielt in Bayern...)

 

Grinst die:

"Im Prinzip richtig, Frau Lehrerin. Aber ich meine einen Kaugummi!"

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Eine Frau und ihr Ehemann gaben eine Dinner Party für alle hochrangigen Persönlichkeiten in Rom, Italien.

 

Die Ehefrau war sehr aufgeregt und wollte, dass alles perfekt abläuft.

 

Im letzten Moment merkte sie, dass sie nicht genügend Schnecken für das Dinner hatte.

Sie gab ihrem Ehemann einen Korb, bat ihn zum Strand zu laufen und ein paar Schnecken zu sammeln. Zwar widerwillig, aber dennoch einverstanden nahm er den Korb und ging zum Strand.

 

Während er begann, Schnecken zu sammeln, bemerkte er eine wunderschöne Frau, die einige Meter entfernt am Wasser spazieren ging.

 

Er dachte sich: "Wäre es nicht großartig, wenn sie zu mir käme und sich mit mir unterhielte..."

 

Seiner Pflicht bewusst sammelte er weiter Schnecken, als er plötzlich bemerkte, dass die wunderschöne Frau vor ihm stand.

 

Sie begannen, sich zu unterhalten und sie lud ihn zu sich ein.

 

Sie gingen in ihr nahe gelegenes Apartment und begannen, sich ihren Gefühlen hinzugeben. Es ging so heiß her, dass der Mann nach einem grandiosen Liebeserlebniss auf der Stelle einschlief.

 

Am nächsten Morgen um 7 Uhr wachte er auf und rief:

"Oh nein, die Dinner Party meiner Frau!"

 

Er suchte seine Kleider zusammen, zog sich in aller Eile an, schnappte sich den Korb mit den Schnecken und verließ das Apartment. Er rannte zu seiner Wohnung und sprang die Treppe hinauf. Er beeilte sich dermaßen, dass er an der letzten Stufe hängenblieb, stolperte und den Korb mit den Schnecken fallen ließ.

Alle Schnecken waren auf den Stufen verteilt, als sich die Tür öffnete und eine äußerst wütende Ehefrau fragte, wo er so lange gewesen sei.

 

Der Ehemann blickte auf die Schnecken, schaute seine Frau an, blickte wieder auf die Schnecken und sagte:

"Auf geht's Jungs, wir sind fast da..."

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